museum-digitalrheinland
STRG + Y
de
Objekte gefunden: 2
SchlagworteVitrinex
Suche verfeinernGezielte Suche Sortiert nach: ID

Modische Herrenkleidung aus zwei Jahrhunderten

Städtisches Museum Schloss Rheydt Stadtgeschichtliche Abteilung Textilien [Textilien XX]
Modische Herrenkleidung aus zwei Jahrhunderten (Städtisches Museum Schloss Rheydt CC BY)
Herkunft/Rechte: Städtisches Museum Schloss Rheydt (CC BY)
1 / 1 Vorheriges<- Nächstes->
Kontakt Zitieren Datenblatt (PDF) Entfernung berechnen Archivversionen Zum Vergleich vormerken Graphenansicht

Beschreibung

Die Vitrine zeigt einen Querschnitt durch die elegante Herrenmode der letzten 200 Jahre. Fräcke wurden seit dem 18. Jahrhundert getragen. Bis 1820 waren Anzüge mit Kniehosen üblich. Auch die Farbigkeit war vielfältig, die Westen gerne gemustert. Um 1830 tauchte der Zylinder auf und blieb lange fester Bestandteil der bürgerlichen Herrenmode. Die Technisierung und die damit einhergehende Industrialisierung führten zu einer größeren Vereinheitlichung der Männerkleidung. In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts wurde der Anzug mehr und mehr durch legere Kleidung aus dem Alltag verdrängt.

Die Mönchengladbacher Betriebe stellten insbesondere grobe und feste Stoffe für Uniformen, aber auch Anzüge her. Auch heute sind einige renommierte Anbieter für Herrenmode in Mönchengladbach ansässig.

Material/Technik

Verschiedene Stoffe

Maße

Verschiedene Maße

Literatur

  • Karlheinz Wiegmann und Eva Uebe (Hg.) (2015): Städtisches Museum Schloss Rheydt. Ein Museumsführer. Mönchengladbach, Seite 118 - 119
Städtisches Museum Schloss Rheydt

Objekt aus: Städtisches Museum Schloss Rheydt

Das Städtische Museum Schloss Rheydt ist angesiedelt im Gebäudekomplex der einzigen heute vollständig erhaltenen Renaissance-Schlossanlage am...

Das Museum kontaktieren

[Stand der Information: ]

Hinweise zur Nutzung und zum Zitieren

Die Text-Informationen dieser Seite sind für die nicht-kommerzielle Nutzung bei Angabe der Quelle frei verfügbar (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Als Quellenangabe nennen Sie bitte neben der Internet-Adresse unbedingt auch den Namen des Museums und den Namen der Textautorin bzw. des Textautors, soweit diese ausdrücklich angegeben sind. Die Rechte für die Abbildungen des Objektes werden unterhalb der großen Ansichten (die über ein Anklicken der kleineren Ansichten erreichbar werden) angezeigt. Sofern dort nichts anderes angegeben ist, gilt für die Nutzung das gerade Gesagte. Auch bei der Verwendung der Bild-Informationen sind unbedingt der Name des Museums und der Name des Fotografen bzw. der Fotografin zu nennen.
Jede Form der kommerziellen Nutzung von Text- oder Bildinformationen bedarf der Rücksprache mit dem Museum.