Ordnendes Prinzip dieser phantasievollen Komposition ist die Spiegelsymmetrie entlang der vertikalen Mittelachse.
Zwei Blüten zieren den Bogen eines Festons, dessen Blätter und Beeren vielleicht Lorbeer oder Ölzweige darstellen. Dieser vegetabile Schmuck überlagert geometrisch-abstrakte Felder, so die konkav eingeschwungene Form, die an der schmalsten Stelle nochmals mit einem Blattornament versehen ist. Dies spielt möglicherweise pars pro toto auf das Motiv einer Amphore an.
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