museum-digitalrheinland
STRG + Y
de
Deutsches Röntgen-Museum Nachlass Wilhelm Conrad Röntgen: Eigenhändige Fotografien [86064]
Hundinghütte im Ammerwald (19.09.1894), 86064_o (DRM CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: DRM / Wilhelm Conrad Röntgen (CC BY-NC-SA)
3 / 3 Vorheriges<- Nächstes->

Hundinghütte im Ammerwald (19.09.1894)

Kontakt Zitieren Datenblatt (PDF) Entfernung berechnen Archivversionen Zum Vergleich vormerken Graphenansicht

Beschreibung

Familie Röntgen vor der Hundinghütte an ihrem ursprünglichen Standort im Ammerwald nahe der Österreichisch-Deutschen Grenze.

Die Hundinghütte ist ein ursprünglich 1876 erbautes Blockhaus nach der Beschreibung des Szenenbildes von Richard Wagners erstem Akt der Walküre, das im Auftrag König Ludwig II. von Bayern in der Umgebung von Schloss Linderhof errichtet wurde. Nach einem Brand 1884 wurde sie am gleichen Ort wieder aufgebaut. 1945 brannte sie erneut ab und wurde erst 1990, nun aber im Park des Schlosses selbst, rekonstruiert.

Vor der Hütte erkennt man das Ufer des künstlich angelegten Teiches, an der Hütte lehnt Bertha Röntgen, auf der anderen Seite der Türe steht ein Wärter. An der Kutsche steht Bertha Röntgens Nichte Josephine Bertha Ludwig, auf der Kutsche sitzt Kutscher Emanuel Schmid.

Material/Technik

Glasplatte

Maße

Höhe: 13 cm, Breite: 18 cm

Literatur

  • Petzet, Detta (1990): Die Hundinghütte König Ludwigs II : das Bühnenbild zu Richard Wagners 'Walküre' und die Rekonstruktion der Hundinghütte im Schloßpark von Linderhof (Arbeitshefte des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege, Bd. 51). München
Karte
Deutsches Röntgen-Museum

Objekt aus: Deutsches Röntgen-Museum

Remscheid-Lennep, der Geburtsort des Entdeckers der Röntgenstrahlen. Hier führen wir unsere Besucher durch eine spannende Erfahrungs- und...

Das Museum kontaktieren

[Stand der Information: ]

Hinweise zur Nutzung und zum Zitieren

Die Text-Informationen dieser Seite sind für die nicht-kommerzielle Nutzung bei Angabe der Quelle frei verfügbar (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Als Quellenangabe nennen Sie bitte neben der Internet-Adresse unbedingt auch den Namen des Museums und den Namen der Textautorin bzw. des Textautors, soweit diese ausdrücklich angegeben sind. Die Rechte für die Abbildungen des Objektes werden unterhalb der großen Ansichten (die über ein Anklicken der kleineren Ansichten erreichbar werden) angezeigt. Sofern dort nichts anderes angegeben ist, gilt für die Nutzung das gerade Gesagte. Auch bei der Verwendung der Bild-Informationen sind unbedingt der Name des Museums und der Name des Fotografen bzw. der Fotografin zu nennen.
Jede Form der kommerziellen Nutzung von Text- oder Bildinformationen bedarf der Rücksprache mit dem Museum.