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Bergischer Geschichtsverein e.V. Grafik und Gemälde [BGV.02.G.157]
Die Ermordung des Erzbischofs Engelbert ((C) Sammlung Bergischer Geschichtsverein e.V. CC BY-NC)
Herkunft/Rechte: (C) Sammlung Bergischer Geschichtsverein e.V. / Maximilian Berkel (CC BY-NC)
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Die Ermordung des Erzbischofs Engelbert

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Beschreibung

Unvollendete Ölskizze von Johann Richard Seel mit Darstellung der Tötung des Erzbischofs Engelbert I. von Köln am Gevelsberg im Kirchspiel Schwelm 1225, undatiert um 1839/40. Die Bluttat, begangen durch den Grafen Friedrich von Altena-Isenberg auf der Straße von Dortmund nach Köln im Kirchspiel Schwelm, geschah aus machtpolitischen Gründen. Die Bedeutung dieses Ergeignisses – Engelbert war Reichsverweser und Königsvormund – spiegelt sich nicht nur in Chroniken seiner Zeit, sondern auch noch in der Literatur und bildenden Kunst des 19. und 20. Jahrhunderts wieder.

Material/Technik

Öl, Leinwand

Maße

Höhe: 84 cm, Breite: 93,5 cm

Literatur

  • Heidemann, Horst (2003): Seel. Johann Richard Seel, Maler im Wuppertal und Zeichner des Deutschen Michel (Beiträge zur Geschichte und Heimatkunde des Wuppertals 40). Wuppertal, S. 150-152, 204
Bergischer Geschichtsverein e.V.

Objekt aus: Bergischer Geschichtsverein e.V.

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