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Olympische Spielstraße

Die Olympische Spielstraße wurde zu den Olympischen Spielen in München 1972 entwickelt. In die Sportlandschaft wurden Orte integriert, die es ermöglichten, in offener Form die Aktionen von Künstlern aller Kunstgattungen (Schauspiel, Bildende Kunst, Musik, Film) darzubieten, an denen auch jeder teilnehmen konnte.

Der Architekt und Stadtplaner Werner Ruhnau hatte die Idee und übernahm die Realisierung des Projekts. Vorbild waren ihm die Ideen zum „Homo ludens“ des Kulturphilosophen Johan Huizinga.

Das Programm der Spielstraße wurde nach dem Angriff auf die israelischen Sportler gestoppt.

Objekte und Visualisierungen

Beziehungen zu Objekten

Plakat Spielstraße | Spiele der XX. Olympiade - 1972, München
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