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Fliedner Kulturstiftung Kaiserswerth

Über das Museum

Die Fliedner-Kulturstiftung Kaiserswerth – gegründet 2002 von der Kaiserswerther Diakonie und dem Kaiserswerther Verband deutscher Diakonissen-Mutterhäuser – verwahrt das geistige und kulturelle Erbe der Mutterhausdiakonie. Unterhalten wird, neben einer Spezialbibliothek zur Geschichte der Diakonie und einem großen Archiv, besonders das 2011 eröffnete Pflegemuseum Kaiserswerth.

Die Fachbibliothek,
die seit 1931 Literatur zu allen Fragen der Frauendiakonie und des sozialen Protestantismus sammelt. Heute ist sie eine einzigartige Spezialbibliothek mit einer Sammlung von Literatur zur weiblichen Diakonie weltweit (ca. 25.000 Bände).

Das Archiv,
in dem der berufliche und persönliche Nachlass der Familie Fliedner, die Bestände der Kaiserswerther Diakonie und des Kaiserswerther Verbandes aufbewahrt werden. Weiterhin gehören u.a. die Akten der Schwesternschaft, Nachlässe (unter anderem von Prof. Kurt Wolff) und ein umfangreiches Bildarchiv zum Bestand.

Das Museum,
welches auf eine bereits von Theodor Fliedner gegründete Sammlung von Exponaten (inklusive die berühmte ägyptische Mumie) zurückgeht, die die Diakonissen aus ihren Einsatzorten mitbrachten.
Mit dem im Jahr 2011 eröffneten Pflegemuseum ergibt sich für die Besucherinnen ein Wertekompass für die Diskussion um menschenwürdige Pflege von alten und kranken Menschen. Damit werden Antworten auf die Frage gesucht, „Welche Werte sind heute in einer ökonomisierten und technisierten modernen Pflege wichtig?“

  • Barrierefrei
  • Fotografieren verboten
  • Garderobe: Nicht verfügbar
  • Schließfächer: Nicht verfügbar
  • Museumsshop
  • Kein Museumscafé
  • Kein Wickelraum

[Stand der Information: ]