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Heimatmuseum Sindorf Urkunden, Ausweise, Verträge, Verordnungen [1937_SB_52589]
Bade-Ordnung für die Gemeindebadeanstalt-Horrem | 1937 (Stadtarchiv Kerpen CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Stadtarchiv Kerpen (CC BY-NC-SA)
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Verordnung | Gemeindebadeanstalt Horrem | Bade-Ordnung | 1937

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Beschreibung

Verordnung | Gemeindebadeanstalt Horrem | Bade-Ordnung | 1937

Diese Bade-Ordnung für die Gemeindebadeanstalt-Horrem, die natürlich auch für Sindorfer Bürger Gültigkeit hatte, wurde am 1. Mai 1937 vom Ehren-Amtsbürgermeister Otto Graf Beissel erlassen.

1800: Bildung der Mairie Sindorf aus Götzenkirchen, Hemmersbach, Horrem, Sindorf (mit Sehnrath und Breitmaar) [Anm. d. Red.: Mairie bedeutet Bürgermeisteramt, Bürgermeisterei]

1816: Das Rheinland fiel an Preußen, aus Mairie Sindorf wurde die Bürgermeisterei Sindorf, die aus einer Gemeinde bestand.

1837: Trennung in die Spezialgemeinden Hemmersbach (mit Hemmersbach, Horrem und Götzenkirchen) und Sindorf (mit Sindorf und Sehnrath)

1903: Beschluss der Bürgermeistereiversammlung gegen die Sindorfer Gemeideverordneten, die Bürgermeisterei Sindorf nach Hemmersbach (heute Horrem) zu verlegen

1905: Bürgermeisterei Sindorf zog in das neue Rathaus Hemmersbach (heute Horrem)


Otto Graf Beissel von Gymnich (* 18. April 1851 in Erfurt; † 19. April 1931 auf Schloss Frens) war ein rheinisch-preußischer Adliger, Politiker, Beamter und Unternehmer.

Graf Otto stammte aus dem Hause Beissel von Gymnich, einem der ältesten rheinländischen Adelsgeschlechter. Er wurde 1851 als zweiter Sohn von Friedrich Hubert Graf Beissel von Gymnich und dessen Frau Charlotte Freiin Groß von Trockau in Erfurt geboren. Neben dem Titel eines Grafen führte er auch den eines Königlich Preußischen Kammerherren und den militärischen Rang eines Rittmeisters.

[Quelle der Badeordnung: Stadtarchiv Kerpen, Nr. 0930]
[Quelle zu Otto Graf Beissel von Gymnich: Wikipedia]

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