„Bahnhofsdüfte“, 1967
1963 trat die Gilde erstmals mit einer eigenen Fackel beim Fackelzug auf. Der Zug „För de freud“ baute einen Wagen zum Thema „Atombunker oder Großbäckerei?“ In den nächsten Jahren war das junge Korps jeweils mit einer Fackel vertreten. Neben „För de freud“ engagierten sich besonders die „Erftkadetten“ sowie die „Rheinstrolche“ im Fackelbau. Das Bild zeigt eine Fackel aus dem Jahr 1967, mit der die „Rheinstrolche“ einen Beitrag zum Thema „Bahnhofsdüfte“ lieferten.
Aber bald nahm auch das Interesse anderer Züge am Fackelbau zu. Inzwischen kann die Gilde in jedem Jahr mehrere Fackeln melden; 2019 waren es 8 Stück.
Bild: Rheinisches Schützenmuseum Neuss
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