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KreisMuseum Zons Fliesen des Jugendstils [F 815 a-f]
Schmuckband, geometrische Formen, "Tannenbäumchen"; Rapport; Stück eines Rahmens; Herdfliese - F 815 a (KreisMuseum Zons CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: KreisMuseum Zons / Jens Howorka - Blendfabrik (CC BY-NC-SA)
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Schmuckband, geometrische Formen, "Tannenbäumchen"; Rapport; Stück eines Rahmens; Herdfliese

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Beschreibung

Der geometrische Dekor bildet den Rahmen eines Fliesenspiegels. Der Entwurf ist geprägt durch den graphischen Charakter und durch die helle Farbigkeit, Ocker auf Elfenbein sowie Vergoldung.
Ein Schmuckband wird aus dünnen, parallel geführten Linien gebildet. Eine Bordüre entsteht dadurch, dass jeweils vier der Linien an beiden Seiten mit einem größeren Zwischenraum abgerückt sind. In der Mitte der Fliese, von der Linienstruktur umgeben, befindet sich eine Rahmung oder Kartusche, deren Form mit einer geraden Linie eine Art Basis aufweist, die von einem runden Bogen überwölbt ist; dieser ähnelt einem Korbbogen in der Architektur. Die Kartusche enthält ein geometrisch konstruiertes Ornament, drei Dreiecke, welche auf lotrechten, geraden Strichen getragen zu werden scheinen - was aussieht wie Tannenbäumchen.

Vergleichsobjekte

Außer den Stücken 815 a-f sind vier Eckstücke des Rahmens vorhanden, F 816 a-d, sowie mit F 817 ein Stück der Fläche des Fliesenspiegels.

Material/Technik

Keramik / Glattdekor, Siebdruck auf Glasur in Ocker, Vergoldung, auf Elfenbein

Maße

a: 85 x 85 x 14 / b: 85 x 85 x 15 / c: 85 x 85 x 14 / d: 85 x 85 x 14 / e: 85 x 85 x 14 / f: 85 x 85 x 15 mm

KreisMuseum Zons

Objekt aus: KreisMuseum Zons

Zons gilt heute als besterhaltene spätmittelalterliche Befestigung am Niederrhein. Inmitten des historischen Juwels befindet sich eine ehemalige Burg...

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