Unvollendete Ölskizze von Johann Richard Seel mit Darstellung der Tötung des Erzbischofs Engelbert I. von Köln am Gevelsberg im Kirchspiel Schwelm 1225, undatiert um 1839/40. Die Bluttat, begangen durch den Grafen Friedrich von Altena-Isenberg auf der Straße von Dortmund nach Köln im Kirchspiel Schwelm, geschah aus machtpolitischen Gründen. Die Bedeutung dieses Ergeignisses – Engelbert war Reichsverweser und Königsvormund – spiegelt sich nicht nur in Chroniken seiner Zeit, sondern auch noch in der Literatur und bildenden Kunst des 19. und 20. Jahrhunderts wieder.
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