Das Wüten der Spanier in Antwerpen. - Folterungen auf den Straßen und in den Häusern. 5. November 1576.
"Vill list man in der altten geschicht..Auch in der Poeten gedicht..Von viler Herren tyrannei....Unzucht, haß, neid, und morderei,..Daß alles ietzt zu unser Zeit..Zu Antorff gar seher uberschreit....So beid geschicht an man und weib..Die ietz verliern gut, eher, und leib...Gemarttert werden nackt und bloß....Vexirt mitt schand und unzucht groß..so khan Gott straffen sein gemein..Wen seie ihn nitt furchtet allein....So lang seie sich zur frummigkheit..Ergibt; und leeft gotlosigkheitt.....Anno Dni. M. D. LXXVI. V. Novemb:."
Zu finden bei Hellwig Nr. 171: Marterszenen in Antwerpen
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