Elberfelder Maler; nachgewiesen in den Adressbüchern des Zeitraums 1898-1942. Zunächst erwähnt als Anstreichermeister und Dekorationsmaler in der Teichstraße 3; später mit zwei Nennungen: 'Apparate für Flächendekoration' ...
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und Kunstmaler, beide zugeordnet der ietenstraße 11; der letzte Eintrag von 1942 lautetet: Rudolf Keßler, Maler, Viehofstraße 77. Als Modifikation des Nachnamens findet man auch die Schreibweise "Keszler".