Das ovale halbfigurige Portrait zeigt Johann Gerhard (1582–1637) im Jahr 1632 als Theologen im Talar. In den Händen hält er ein Buch, auf dem Schreibpult liegt, neben einem Tintenfass, ein weiteres, aufgeschlagenes Buch. Die lateinische Inschrift des Rahmens bezieht sich auf die akademischen Titel Gerhards. Unterhalb des Portraits befindet sich eine durch eine Linie unterteilte lateinische Widmung.