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Anton Eglin

Luzerner Familie , auch als Egli bezeichnet, deren Vertreter v.a. als Lithografen hervortraten. Die Söhne des Lehrers Josef wurden mit staatlicher Hilfe ausgebildet, Karl Martin (1787-1850) als Kupferstecher, Bernhard (1798-1875) als Lithograf.
1822 eröffneten die Brüder in Luzern eines der ersten schweiz. Lithografiegeschäfte. 1826 wurde das Unternehmen geteilt, 1853 von Bernhard wieder zusammengelegt. Die Brüder waren auch als Verleger tätig und publizierten u.a. die Totentanz-Zyklen von Jakob von Wyl und von Kaspar Meglinger.
Das Geschäft wurde von Bernhards Söhnen Anton und Bernhard weitergeführt. Letzterer vermachte sein Vermögen der Luzerner Kunstgesellschaft, die damit 1933 die in der Kunstsammlung tätige Bernhard-Eglin-Stiftung errichtete.

Objekte und Visualisierungen

Beziehungen zu Objekten

Der Todtentanz - Gemälde auf der Mühlenbrücke, nach Caspar Meglinger
Objekte zeigen

Beziehungen zu Personen etc.

Der aufgerufene Akteur steht in Beziehung (links) zu Objekten, zu denen andere Akteure gleichzeitig in Beziehung (rechts) stehen.

Druckplatte hergestellt Anton Eglin
Vorlagenerstellung Kaspar Meglinger (1595-1670)

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Beziehungen zu Zeiten

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Aktivität (Objektbezogen)

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