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Drahtlose Nachrichtentechnik (DNT)

DNT wurde 1968 von Wolfgang Brunner als GmbH & Co. KG mit Sitz in der Sodener Straße 55 in Fischbach (Taunus) gegründet und produzierte vor allem Funkgeräte, aber auch andere Produkte, z. B. Rundfunkempfangsgeräte, drahtlose Wechselsprechanlagen und andere.
Seine Erfolgsgeschichte begann das Unternehmen vor allem mit der Freigabe des CB-Funks durch das Postministerium am 1. Juli 1975. Ein regelrechter Boom für den sogenannten Jedermann-Funk setzte ein, weil zum ersten Mal seit Kriegsende die Nutzung freier Funkfrequenzen für jeden Anwender möglich war. Als Pionier der ersten Stunde hat Wolfgang Brunner an der Etablierung dieser neuen Funknorm mitgewirkt. In einem damals wachsenden Markt für CB-Handfunk- und Fahrzeuggeräte setzte das Kelkheimer Unternehmen bereits im Zeitraum vom 1. Dezember 1975 bis zum 1. November 1976 750.000 Freizeitfunkgeräte ab. Im November 1976 gab es in der Bundesrepublik 17 Anbieter für Freizeitfunkantennen, unter denen DNT damals nach eigenen Angaben in diesem Marktsegment Marktführer war.
Nach der zweiten Insolvenz 2018 gehört die Marke dnt mit ursprünglichem Logo seit Oktober 2018 zur dnt Innovation GmbH in Leer.

"Die ursprüngliche dnt war die Handelsmarke des früheren deutschen Elektrotechnikherstellers Drahtlose Nachrichtentechnik. Unternehmensgegenstand war unter anderem die Entwicklung und Umsetzung drahtloser Technologien. Nach der zweiten Insolvenz 2018 gehört die Marke dnt mit ursprünglichem Logo seit Oktober 2018 zur dnt Innovation GmbH in Leer." - (Wikipedia (de) 05.08.2023)

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DNT, CB Handgerät HF 13/12 Mark IIDNT, CB Handgerät HF12
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