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Deutsches Röntgen-Museum Freunde des Ehepaares Röntgen

Freunde des Ehepaares Röntgen

Sammlung von Fotografien gemeinsamer Freunde des Ehepaares Röntgen

[ 118 Objekte ]

Marcella Boveri (nach August 1900)

Marcella Boveri, geb. O'Grady (*07.10.1863 Boston; +24.10.1950 Trenton, New Jersey), Biologin und Ehefrau von Theodor Heinrich Boveri, Zoologe und Professor an der Universität Würzburg, Freunde der Familie Röntgen mit ihrer am 14. August 1900 geborenen Tochter Margret (Aufnahme kurz nach der Geburt). Doppelportrait (Hüftbild) im Profil.

Marcella O'Grady (1889-1896)

Marcella O'Grady (*07.10.1863 Boston; +24.10.1950 Trenton, New Jersey), Biologin und spätere Ehefrau von Theodor Heinrich Boveri, Zoologe und Professor an der Universität Würzburg, Freunde der Familie Röntgen. Aufnahme während ihrer Zeit als Dozentin am Vassar College in Poughkeepsie/New York (1889-1896). Einzelportrait (Schulterstück) in Frontalansicht.

Margret Boveri (um 1902)

Margret Antonie Boveri (*14.08.1900 Würzburg; +06.07.1975 Berlin), die Tochter von Marcella und Theodor Heinrich Boveri, Zoologe und Professor an der Universität Würzburg, Freunde der Familie Röntgen. Einzelportrait (Bruststück) in Frontalansicht, rund beschnitten.

Margret Boveri (1905)

Margret Antonie Boveri (*14.08.1900 Würzburg; +06.07.1975 Berlin), die Tochter von Marcella und Theodor Heinrich Boveri, Zoologe und Professor an der Universität Würzburg, Freunde der Familie Röntgen. Aufgenommen während des zweiten Besuchs von Marcella und Margret Boveri der Verwandten in den USA (1905). Einzelportrait (Halbfigur) im Viertelportrait, oval beschnitten.

Albert von Koelliker (um 1900)

Rudolf Albert von Koelliker, vor 1897 Rudolf Albert Kölliker (*06.07.1817 Zürich; +02.11.1905 Würzburg), Anatom und Physiologe, Freund der Familie Röntgen. Auf der Rückseite befindet sich eine handschrifliche Widmung Koellikers: "Meinem lieben Freunde Röntgen zu freundlicher Erinnerung. A. Koelliker". Koelliker schenkte das Bild wohl anlässlich des Umzugs der Röntgen von Würzburg nach München (Frühjahr 1900). Einzelportrait (Schulterstück) im Viertelprofil.

Maria von Koelliker (1900)

Maria von Koelliker, geb. Schwarz (*1821; +08.07.1901), die Ehefrau von Albert von Koelliker, Anatom und Physiologe, Freunde der Familie Röntgen mit einem Kind (wohl ihre Enkelin). Auf der Rückseite befindet sich eine handschrifliche Widmung Maria Koellikers: "Ihren lieben Freunden Röntgen zu freundlicher Erinnerung. M. Koelliker". Frau Koelliker schenkte das Bild wohl anlässlich des Umzugs der Röntgen von Würzburg nach München (Frühjahr 1900). Doppelportrait (Schulterstück) im Viertelprofil.

Albert von Koelliker als Jäger (um 1890)

Rudolf Albert von Koelliker, vor 1897 Rudolf Albert Kölliker (*06.07.1817 Zürich; +02.11.1905 Würzburg), Anatom und Physiologe, Freund der Familie Röntgen dargestellt als Jäger. Einzelportrait (Ganzfigur) im Halbprofil.

Franz Serafin Exner (1872/1873)

Franz Serafin Exner (*24.03.1849 Wien; +15.11.1926 Wien), Physiker, Freund und Kollege W.C. Röntgens seit der gemeinsamen Zeit am Institut von Professor August Kundt in Zürich (1869/1870). Die Aufnahme entstand während Exner Assistent von Kundt in Straßburg war (1872/1873). Einzelportrait (Schulterstück) im Viertelprofil.

Franz Exner an W. C. Röntgen (11.01.1896)

Brief von Professor Franz Serafin Exner an Wilhelm Conrad Röntgen über den Eingang seiner Vorläufigen Mitteilung über die Entdeckung der X-Strahlen und die begleitenden Fotografien. Der in Wien lehrende Exner gratuliert Röntgen zu der wichtigen Entdeckung, berichtet über den Aufruhr den die Entdeckung in Wien erregt hat und spekuliert über die Bedeutung für die Zukunft. Er hat die Arbeit dem Physiker Ludwig Boltzmann gezeigt und fragt sich was ihr verstorbener Lehrer August Kundt wohl zu dieser Entdeckung sagen würde. Franz Exner gehört zu den ersten Empfängern von Röntgens Veröffentlichung "Über eine neue Art von Strahlen" und den dazugehörigen Fotografien, die Röntgen für die ersten Empfänger selbst abzog. Exner war Röntgens Studienkollege in Zürich und späterer Assistent des gemeinsamen Lehrers August Kundt in Würzburg und Straßburg.

Adelbert Planck (1886)

Adelbert Planck (*27.10.1852 Kiel; +04.01.1930 Traunstein), der Ehemann von Johanna von Baur, älteste Tochter von Ernestine und Franz von Baur, Professor für Forstwirtschaft in Hohenheim und München, Freund von W. C. Röntgen seit ihrer gemeinsamen Zeit in Hohenheim (1875-1876). Adelbert (auch Adalbert geschrieben) Planck ist der ältere Bruder von Max Planck. Einzelportrait (Bruststück) im Halbprofil.

Familie Enderlin an W. C. Röntgen (19.01.1896)

Telegramm der Hotelier-Familie Enderlin in Pontresina an Wilhelm Conrad Röntgen mit Glückwünschen zur Entdeckung der X-Strahlen.

Carl Freiherr Haller von Hallerstein an W. C. Röntgen (13.01.1896)

Carl Freiherr Haller von Hallerstein und seine Freu Marie beglückwünschen Wilhelm Conrad zur Verleihung des Königlich Preußischen Kronenordens II. Klasse am 12.01.1896 durch Kaiser Wilhelm II auf ihrer Visitenkarte. Carl und Marie Haller von Hallerstein waren mit Wilhelm Conrad und Bertha Röntgen befreundet und trafen sich meist im Sommer in den Alpen.

Julius Tafel (1901)

Professor Julius Tafel (*02.06.1862 Choindez/Schweiz; +02.09.1918 München) war Chemiker und Professor an der Universität in Würzburg. Er schenkte Wilhelm Conrad Röntgen diese Fotografie im Sommer 1901 in Pontresina. Sie trägt auf der Rückseite die Widmung "Herrn Geheimrat Röntgen ehrerbietigst (gestrichen) freundschaftlichst z. E. an Tafel. Pontresina 1901." Einzelportrait (Bruststück) im Halbprofil

Franziska und Julius Tafel (1903)

Franziska Maria Tafel, geb. Winterhalter (*28.10.1869 München und ihr Mann Professor Julius Tafel (*02.06.1862 Choindez/Schweiz; +02.09.1918 München). Tafel war Chemiker und Professor an der Universität in Würzburg. Er schenkte dem Ehepaar Röntgen diese Fotografie kurz vor ihrer Hochzeit am 24.09.1903. Sie trägt auf der Rückseite die Widmung "Dem verehrten Ehepaar Röntgen ein glückliches Brautpaar mit der herzlichen Bitte, die Freundschaft vom Bräutigam auch auf die Braut, vom Manne auf die Frau zu übertragen. 1. Sept. 1903" Doppelportrait (Bruststück) im Viertelprofil

Eugen von Hippel an W. C. Röntgen (25.01.1896)

Brief von Professor Eugen von Hippel an Wilhelm Conrad Röntgen. Der in Heidelberg lehrende Hippel (Sohn von W.C. Röntgens Freund Arthur von Hippel) gratuliert Röntgen und nimmt Bezug auf das große Echo der Entdeckung. Er berichtet über die Entwicklung seiner Tochter Else und bestellt Grüße von seiner Frau Gertrud an ihn und seine Frau Bertha. Arthur von Hippel und seine Frau Olga gehörten zum engeren Freundeskreis der Familie Röntgen. Während eines Urlaubs in der Schweiz lernten sie Röntgen und dessen Frau kennen und trafen sich im Laufe der Jahre viele Male dort und besuchten sich gegenseitig. Im Nachlass W.C. Röntgens finden sich Portraits vieler Kinder und Enkelkinder der Hippels.

Arthur von Hippel an W. C. Röntgen (10.01.1896)

Brief von Professor Arthur von Hippel an Wilhelm Conrad Röntgen. Der in Halle/Saale lehrende Hippel hat in der Vossischen Zeitung über Röntgens Entdeckung der X-Strahlen gelesen, gratuliert ihm und schlägt ein Treffen in den Osterferien vor. Er nimmt auch Bezug auf den Gesundheitszustand Röntgens. Der Artikel in der Vossischen Zeitung (Nr. 11 vom 08.01.1896) berichtet über den Vortrag "Die Roentgen'schen Experimente mit Kathodenstrahlen und ihre diagnostische Verwerthung" des Internisten Dr. Moritz Jastrowitz (gehalten im Verein für Innere Medizin in Berlin am 06.01.1896). Arthur von Hippel und seine Frau Olga gehörten zum engeren Freundeskreis der Familie Röntgen. Während eines Urlaubs in der Schweiz lernten sie Röntgen und dessen Frau kennen und trafen sich im Laufe der Jahre viele Male dort und besuchten sich gegenseitig.

Gruppenaufnahme auf dem Innsteg in Celerina/Schlarigna (05.09.1897)

Holzsteg über den Inn in Celerina/Schlarigna (zwischen Pontresina und St. Moritz). Auf dem Steg stehen sieben Personen. V.l.n.r.: Arthur von Hippel, unbekannter Mann (vielleicht Johannes Lüders), Bertha Röntgen, Josephine Bertha Ludwig, Olga von Hippel, Helene Messling, Robert Messling. Am linken Bildrand ist der Ortskern von Celerina/Schlarigna mit der Kirche Bel Taimpel abgebildet. Dieses Foto entstand wohl während einer Wanderung der Röntgens mit ihrer Nichte Josephine Bertha Ludwig und den Freunden Arthur und Olga von Hippel, Robert und Helene Messling und Johannes Lüders von Pontresina nach St. Moritz und zurück.

Friedrich Nies (1874-1876)

Friedrich Nies (* 10.05.1839 Leipzig; +22.09.1895 Hohenheim (Stuttgart)), Professor für Geologie, Mineralogie und Paläontologie in Hohenheim, Freund von W. C. Röntgen seit ihrer gemeinsamen Zeit in Hohenheim (1875-1876). Einzelportrait (Schulterstück) im Viertelprofil.

Marie Nies (1874-1876)

Marie Louise Elisabeth Nies, geborene Scheffer (*22.01.1850 Marburg/Lahn; +14.07.1930 Stuttgart) war die Frau von Friedrich Nies, Professor für Geologie, Mineralogie und Paläontologie in Hohenheim, Freunde von W. C. Röntgen und seiner Frau Bertha seit ihrer gemeinsamen Zeit in Hohenheim (1875-1876). Einzelportrait (Schulterstück) im Viertelprofil.

Marie Nies (1880-1890)

Marie Louise Elisabeth Nies, geborene Scheffer (*22.01.1850 Marburg/Lahn; +14.07.1930 Stuttgart) war die Frau von Friedrich Nies, Professor für Geologie, Mineralogie und Paläontologie in Hohenheim, Freunde von W. C. Röntgen und seiner Frau Bertha seit ihrer gemeinsamen Zeit in Hohenheim (1875-1876). Einzelportrait (Bruststück) im Viertelprofil.

Lili Nies (nach 1874)

Lili Nies, die Tochter von Marie und Friedrich Nies, Professor für Geologie, Mineralogie und Paläontologie in Hohenheim, Freunde von W. C. Röntgen und seiner Frau Bertha seit ihrer gemeinsamen Zeit in Hohenheim (1875-1876). Einzelportrait (Ganzfigur) im Viertelprofil, mit Puppe.

Lili Nies (um 1881)

Lili Nies, die Tochter von Marie und Friedrich Nies, Professor für Geologie, Mineralogie und Paläontologie in Hohenheim, Freunde von W. C. Röntgen und seiner Frau Bertha seit ihrer gemeinsamen Zeit in Hohenheim (1875-1876). Einzelportrait (Ganzfigur) im Viertelprofil.

Wilhelm Pfeffer (um 1886)

Wilhelm Pfeffer (*09.03.1845 Grebenstein bei Kassel; +31.01.1920 Leipzig), Professor für Botanik an den Universitäten Basel, Tübingen und Leipzig (ab 1887). Kollege und Bekannter von Bertha und W. C. Röntgen . Einzelportrait (Bruststück) im Viertelprofil, oval beschnitten.

Henrika Pfeffer (um 1886)

Henrika Pfeffer, geb. Volk, die Ehefrau von Wilhelm Pfeffer, Professor für Botanik an den Universitäten Basel, Tübingen und Leipzig (ab 1887). Bekannte von Bertha und W. C. Röntgen . Einzelportrait (Bruststück) im Halbprofil, oval beschnitten.

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