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Deutsches Röntgen-Museum Freunde des Ehepaares Röntgen

Freunde des Ehepaares Röntgen

Sammlung von Fotografien gemeinsamer Freunde des Ehepaares Röntgen

[ 118 Objekte ]

Gruppe in der Auffahrt des Hotels Weisses Kreuz in Pontresina (August-September...

Aufnahme in der Auffahrt zum Hotel Weisses Kreuz und zum Parkhotel in Pontresina. Hinter den Personen ist die Fassade des großen Speisesaales des Hotels Weisses Kreuz zu sehen. Der Aufnahmeort ist seit dem Bau des Vestibüls (Verbindungsbau zwischen den beiden Häusern) stark verändert. In der Auffahrt stehen fünf Personen (v.l.n.r.): Bertha Röntgen, Josephine Bertha Ludwig, Franziska Tafel, geb. Winterhalter, Julius Tafel und Arthur von Hippel.

Pavillon im Garten des Hotels Weisses Kreuz in Pontresina (August-September...

Gruppenaufnahme im hölzernen Pavillon im Garten des Hotels Weisses Kreuz in Pontresina. Abgebildete Personen (v.l.n.r.): Bertha Röntgen, Arthur von Hippel, Rudolf Ulrich Krönlein, Maria von Hippel geb. Wolff, Bertha Vögeli, Richard von Hippel. Im Hintergrund ist rechts der Turm der Reformierten Kirche San Niculò zu sehen.

Pavillon im Garten des Hotels Weisses Kreuz in Pontresina (August-September...

Gruppenaufnahme im hölzernen Pavillon im Garten des Hotels Weisses Kreuz in Pontresina. Abgebildete Personen (v.l.n.r.): Bertha Röntgen, Arthur von Hippel, Rudolf Ulrich Krönlein, Maria von Hippel geb. Wolff, Bertha Vögeli, Richard von Hippel. Im Hintergrund ist rechts der Turm der Reformierten Kirche San Niculò zu sehen.

Gruppe im Garten des Hotels Weisses Kreuz in Pontresina (August-September 1904)

Aufnahme im Garten des Hotels Weisses Kreuz in Pontresina. Hinter den Personen ist die Fassade des Parkhotels zwischen den Bäumen zu sehen. Abgebildete Personen (v.l.n.r.): Rudolf Ulrich Krönlein, Anna-Lina Ritzmann, geb. Hotz, Bertha Röntgen, Josephine Bertha Ludwig, Emil Ritzmann und Arthur von Hippel. Die Frauen sitzen auf Gartenstühlen, die Männer stehen.

Heinrich Gaedeke (vor März 1915)

Arnold Heinrich August Gaedeke (*29.04.1875 Heidelberg; +07.10.1916 Heidelberg) war Physiker und vom Sommersemester 1904 bis Sommersemester 1905 Assistent von Wilhelm Conrad Röntgen am Physikalischen Institut der Universität München. Heinrich Gaedeke war der Sohn des Historikers Arnold Gaedeke und seiner Frau Sophie, geb. Messling. Sophie Gaedeke war wohl eine Schwester von Röntgens Freund Robert Messling, Abgeordneter für den Wahlkreis Königsberg 3 im Preussischen Abgeordnetenhaus in den 1890er Jahren. Das im Freien aufgenommene Einzelportrait (im Hintergrund wohl verschwommen der Neckar und das Schloss in Heidelberg) zeigt Gaedeke kurz vor März 1915. Das Foto ist Teil eines Albums, das W.C. Röntgen anlässlich seines 70. Geburtstages von seinen ehemaligen und jetzigen Assistenten am Institut in München überreicht wurde. Die Fotos sind auf verschiedene Papiere kaschiert und rückseitig beschriftet.

Heinrich Gaedeke (um 1905)

Das Kabinettfoto zeigt wohl Arnold Heinrich August Gaedeke (*29.04.1875 Heidelberg; +07.10.1916 Heidelberg), Physiker und Assistent von Wilhelm Conrad Röntgen am Physikalischen Institut der Universität München vom Sommersemester 1904 bis Sommersemester 1905. Heinrich Gaedeke war der Sohn des Historikers Arnold Gaedeke und seiner Frau Sophie, geb. Messling. Sophie Gaedeke war wohl eine Schwester von Röntgens Freund Robert Messling, Abgeordneter für den Wahlkreis Königsberg 3 im Preussischen Abgeordnetenhaus in den 1890er Jahren. Das am Schreibtisch aufgenommene Einzelportrait zeigt Gaedeke während seiner Zeit als Assistent von Röntgen (1904-1905).

Leonhard (Leonardo) Trippi (um 1885)

Die Fotografie im Carte de Visite-Format zeigt wohl Leonhard (Leonardo) Trippi (*1882; +1952). Er war der Sohn von Hortensia Trippi-Enderlin und Francesco Trippi, Hoteliers in Pontresina und langjährige Gastgeber der Familie Röntgen im Hotel Weisses Kreuz.

Lili Nies (vor 1874)

Die Fotografie im Carte de Visite-Format zeigt wohl Lili Nies, die Tochter von Marie und Friedrich Nies, Professor für Geologie, Mineralogie und Paläontologie in Hohenheim, Freunde von W. C. Röntgen und seiner Frau Bertha seit ihrer gemeinsamen Zeit in Hohenheim (1875-1876). Einzelportrait (Ganzfigur) im Viertelprofil.

Matheo Cosulich von Pecine (1864)

Matheo Cosulich von Pecine (*27.12.1844 Fiume/Österreich-Ungarn, heute Rijeka/Kroatien; +02.11.1889 Zürich) war ein Mitglied der bekannten Reederei-Familie Cosulich in Fiume. Er studierte von 1863 bis 1867 Maschinenbau in Zürich. Er war mit Wilhelm Conrad Röntgens späterer Ehefrau Anna Bertha Ludwig befreundet und heiratete im April 1870 deren beste Freundin, die Sängerin Louise Sitterding. Er übernahm die Fabrik seines Schwiegervaters Franz Sitterding für Kassen und Panzerschränke in Zürich-Hottingen nach dessen Tod und führte sie bis zu seinem eigenen Tod an Kehlkopfkrebs (in der zeitgenössischen Presse als die "Krankheit Kaiser Friedrichs" bezeichnet). Die Rückseite der Fotografie trägt die Widmung "M. Cosulich alla gentilissima Signorina B. Ludwig in segno di stima. Zurigo, nel Marzo 1864" (Von M. Cosulich an das sehr freundliche Fräulein B. Ludwig als Zeichen der Hochachtung. Zürich im März 1864).

Matheo Cosulich von Pecine (vor 1864)

Matheo Cosulich von Pecine (*27.12.1844 Fiume/Österreich-Ungarn, heute Rijeka/Kroatien; +02.11.1889 Zürich) war ein Mitglied der bekannten Reederei-Familie Cosulich in Fiume. Er studierte von 1863 bis 1867 Maschinenbau in Zürich. Er war mit Wilhelm Conrad Röntgens späterer Ehefrau Anna Bertha Ludwig befreundet und heiratete im April 1870 deren beste Freundin, die Sängerin Louise Sitterding. Er übernahm die Fabrik seines Schwiegervaters Franz Sitterding für Kassen und Panzerschränke in Zürich-Hottingen nach dessen Tod und führte sie bis zu seinem eigenen Tod an Kehlkopfkrebs (in der zeitgenössischen Presse als die "Krankheit Kaiser Friedrichs" bezeichnet).

Matheo Cosulich von Pecine (vor 1875)

Matheo Cosulich von Pecine (*27.12.1844 Fiume/Österreich-Ungarn, heute Rijeka/Kroatien; +02.11.1889 Zürich) war ein Mitglied der bekannten Reederei-Familie Cosulich in Fiume. Er studierte von 1863 bis 1867 Maschinenbau in Zürich. Er war mit Wilhelm Conrad Röntgens späterer Ehefrau Anna Bertha Ludwig befreundet und heiratete im April 1870 deren beste Freundin, die Sängerin Louise Sitterding. Er übernahm die Fabrik seines Schwiegervaters Franz Sitterding für Kassen und Panzerschränke in Zürich-Hottingen nach dessen Tod und führte sie bis zu seinem eigenen Tod an Kehlkopfkrebs (in der zeitgenössischen Presse als die "Krankheit Kaiser Friedrichs" bezeichnet).

Louise Cosulich von Pecine, geb. Sitterding (vor 1875)

Louise Sitterding (*08.01.1843 Hottingen; +13.01.1929 Zürich) war die beste Freundin von Wilhelm Conrad Röntgens späterer Ehefrau Anna Bertha Ludwig in Zürich. Sie studierte in der zweiten Hälfte der 1850er Jahre Gesang am Konservatorium in Mailand und kehrte 1859 nach Zürich zurück. Danach trat sie sporadisch bei Konzerten auf, darunter auch Konzerte mit Anna Bertha Ludwigs Schwager Eduard Schleich (Januar und April 1862). In der Spielzeit 1862/63 trat sie in verschiedenen Opernaufführungen des Aktientheaters Zürich auf. Bis 1869 lassen sich mehrere Konzertauftritte pro Jahr nachweisen. Am 10.04.1870 heiratete sie Matheo Cosulich von Pecine (*27.12.1844 Fiume/Österreich-Ungarn, heute Rijeka/Kroatien; +02.11.1889 Zürich), ein Mitglied der bekannten Reederei-Familie Cosulich in Fiume. Er studierte von 1863 bis 1867 Maschinenbau in Zürich und war ebenfalls mit Anna Bertha Ludwig befreundet. Er übernahm die Fabrik seines Schwiegervaters Franz Sitterding für Kassen und Panzerschränke in Zürich-Hottingen nach dessen Tod und führte sie bis zu seinem eigenen Tod an Kehlkopfkrebs (in der zeitgenössischen Presse als die "Krankheit Kaiser Friedrichs" bezeichnet). Nach seinem frühen Tod siedelte Louise Cosulich-Sitterding zunächst zur Familie Cosulich nach Fiume über, ist aber ab 1891 bis zu ihrem Tod 1929 wieder im Züricher Adressbuch nachgewiesen. Die Rückseite der Fotografie trägt die Widmung "Meiner lieben guten Bertha zur freundlichen Erinnerung. Zürich den 19.8.1875). Ganzfigur in einem historisierenden Kleid im Viertelprofil.

Louise Cosulich von Pecine, geb. Sitterding (um 1863)

Louise Sitterding (*08.01.1843 Hottingen; +13.01.1929 Zürich) war die beste Freundin von Wilhelm Conrad Röntgens späterer Ehefrau Anna Bertha Ludwig in Zürich. Sie studierte in der zweiten Hälfte der 1850er Jahre Gesang am Konservatorium in Mailand und kehrte 1859 nach Zürich zurück. Danach trat sie sporadisch bei Konzerten auf, darunter auch Konzerte mit Anna Bertha Ludwigs Schwager Eduard Schleich (Januar und April 1862). In der Spielzeit 1862/63 trat sie in verschiedenen Opernaufführungen des Aktientheaters Zürich auf. Bis 1869 lassen sich mehrere Konzertauftritte pro Jahr nachweisen. Am 10.04.1870 heiratete sie Matheo Cosulich von Pecine (*27.12.1844 Fiume/Österreich-Ungarn, heute Rijeka/Kroatien; +02.11.1889 Zürich), ein Mitglied der bekannten Reederei-Familie Cosulich in Fiume. Er studierte von 1863 bis 1867 Maschinenbau in Zürich und war ebenfalls mit Anna Bertha Ludwig befreundet. Er übernahm die Fabrik seines Schwiegervaters Franz Sitterding für Kassen und Panzerschränke in Zürich-Hottingen nach dessen Tod und führte sie bis zu seinem eigenen Tod an Kehlkopfkrebs (in der zeitgenössischen Presse als die "Krankheit Kaiser Friedrichs" bezeichnet). Nach seinem frühen Tod siedelte Louise Cosulich-Sitterding zunächst zur Familie Cosulich nach Fiume über, ist aber ab 1891 bis zu ihrem Tod 1929 wieder im Züricher Adressbuch nachgewiesen.

Louise Cosulich von Pecine, geb. Sitterding (um 1868)

Louise Sitterding (*08.01.1843 Hottingen; +13.01.1929 Zürich) war die beste Freundin von Wilhelm Conrad Röntgens späterer Ehefrau Anna Bertha Ludwig in Zürich. Sie studierte in der zweiten Hälfte der 1850er Jahre Gesang am Konservatorium in Mailand und kehrte 1859 nach Zürich zurück. Danach trat sie sporadisch bei Konzerten auf, darunter auch Konzerte mit Anna Bertha Ludwigs Schwager Eduard Schleich (Januar und April 1862). In der Spielzeit 1862/63 trat sie in verschiedenen Opernaufführungen des Aktientheaters Zürich auf. Bis 1869 lassen sich mehrere Konzertauftritte pro Jahr nachweisen. Am 10.04.1870 heiratete sie Matheo Cosulich von Pecine (*27.12.1844 Fiume/Österreich-Ungarn, heute Rijeka/Kroatien; +02.11.1889 Zürich), ein Mitglied der bekannten Reederei-Familie Cosulich in Fiume. Er studierte von 1863 bis 1867 Maschinenbau in Zürich und war ebenfalls mit Anna Bertha Ludwig befreundet. Er übernahm die Fabrik seines Schwiegervaters Franz Sitterding für Kassen und Panzerschränke in Zürich-Hottingen nach dessen Tod und führte sie bis zu seinem eigenen Tod an Kehlkopfkrebs (in der zeitgenössischen Presse als die "Krankheit Kaiser Friedrichs" bezeichnet). Nach seinem frühen Tod siedelte Louise Cosulich-Sitterding zunächst zur Familie Cosulich nach Fiume über, ist aber ab 1891 bis zu ihrem Tod 1929 wieder im Züricher Adressbuch nachgewiesen.

Louise Cosulich von Pecine, geb. Sitterding (um 1863)

Louise Sitterding (*08.01.1843 Hottingen; +13.01.1929 Zürich) war die beste Freundin von Wilhelm Conrad Röntgens späterer Ehefrau Anna Bertha Ludwig in Zürich. Sie studierte in der zweiten Hälfte der 1850er Jahre Gesang am Konservatorium in Mailand und kehrte 1859 nach Zürich zurück. Danach trat sie sporadisch bei Konzerten auf, darunter auch Konzerte mit Anna Bertha Ludwigs Schwager Eduard Schleich (Januar und April 1862). In der Spielzeit 1862/63 trat sie in verschiedenen Opernaufführungen des Aktientheaters Zürich auf. Bis 1869 lassen sich mehrere Konzertauftritte pro Jahr nachweisen. Am 10.04.1870 heiratete sie Matheo Cosulich von Pecine (*27.12.1844 Fiume/Österreich-Ungarn, heute Rijeka/Kroatien; +02.11.1889 Zürich), ein Mitglied der bekannten Reederei-Familie Cosulich in Fiume. Er studierte von 1863 bis 1867 Maschinenbau in Zürich und war ebenfalls mit Anna Bertha Ludwig befreundet. Er übernahm die Fabrik seines Schwiegervaters Franz Sitterding für Kassen und Panzerschränke in Zürich-Hottingen nach dessen Tod und führte sie bis zu seinem eigenen Tod an Kehlkopfkrebs (in der zeitgenössischen Presse als die "Krankheit Kaiser Friedrichs" bezeichnet). Nach seinem frühen Tod siedelte Louise Cosulich-Sitterding zunächst zur Familie Cosulich nach Fiume über, ist aber ab 1891 bis zu ihrem Tod 1929 wieder im Züricher Adressbuch nachgewiesen.

Louise Cosulich von Pecine, geb. Sitterding (um 1863)

Louise Sitterding (*08.01.1843 Hottingen; +13.01.1929 Zürich) war die beste Freundin von Wilhelm Conrad Röntgens späterer Ehefrau Anna Bertha Ludwig in Zürich. Sie studierte in der zweiten Hälfte der 1850er Jahre Gesang am Konservatorium in Mailand und kehrte 1859 nach Zürich zurück. Danach trat sie sporadisch bei Konzerten auf, darunter auch Konzerte mit Anna Bertha Ludwigs Schwager Eduard Schleich (Januar und April 1862). In der Spielzeit 1862/63 trat sie in verschiedenen Opernaufführungen des Aktientheaters Zürich auf. Bis 1869 lassen sich mehrere Konzertauftritte pro Jahr nachweisen. Am 10.04.1870 heiratete sie Matheo Cosulich von Pecine (*27.12.1844 Fiume/Österreich-Ungarn, heute Rijeka/Kroatien; +02.11.1889 Zürich), ein Mitglied der bekannten Reederei-Familie Cosulich in Fiume. Er studierte von 1863 bis 1867 Maschinenbau in Zürich und war ebenfalls mit Anna Bertha Ludwig befreundet. Er übernahm die Fabrik seines Schwiegervaters Franz Sitterding für Kassen und Panzerschränke in Zürich-Hottingen nach dessen Tod und führte sie bis zu seinem eigenen Tod an Kehlkopfkrebs (in der zeitgenössischen Presse als die "Krankheit Kaiser Friedrichs" bezeichnet). Nach seinem frühen Tod siedelte Louise Cosulich-Sitterding zunächst zur Familie Cosulich nach Fiume über, ist aber ab 1891 bis zu ihrem Tod 1929 wieder im Züricher Adressbuch nachgewiesen.

Louise Cosulich von Pecine, geb. Sitterding als Mathilde und Wilhelm Rosner als...

Louise Sitterding (*08.01.1843 Hottingen; +13.01.1929 Zürich) als Mathilde in der Oper Wilhelm Tell von Gioachino Rossini. Neben ihr steht Wilhelm Rosner, der Darsteller des Wilhelm Tell. Louise Sitterding war die beste Freundin von Wilhelm Conrad Röntgens späterer Ehefrau Anna Bertha Ludwig in Zürich. Sie studierte in der zweiten Hälfte der 1850er Jahre Gesang am Konservatorium in Mailand und kehrte 1859 nach Zürich zurück. Danach trat sie sporadisch bei Konzerten auf, darunter auch Konzerte mit Anna Bertha Ludwigs Schwager Eduard Schleich (Januar und April 1862). In der Spielzeit 1862/63 trat sie in verschiedenen Opernaufführungen des Aktientheaters Zürich auf. Bis 1869 lassen sich mehrere Konzertauftritte pro Jahr nachweisen. Am 10.04.1870 heiratete sie Matheo Cosulich von Pecine (*27.12.1844 Fiume/Österreich-Ungarn, heute Rijeka/Kroatien; +02.11.1889 Zürich), ein Mitglied der bekannten Reederei-Familie Cosulich in Fiume. Er studierte von 1863 bis 1867 Maschinenbau in Zürich und war ebenfalls mit Anna Bertha Ludwig befreundet. Er übernahm die Fabrik seines Schwiegervaters Franz Sitterding für Kassen und Panzerschränke in Zürich-Hottingen nach dessen Tod und führte sie bis zu seinem eigenen Tod an Kehlkopfkrebs (in der zeitgenössischen Presse als die "Krankheit Kaiser Friedrichs" bezeichnet). Nach seinem frühen Tod siedelte Louise Cosulich-Sitterding zunächst zur Familie Cosulich nach Fiume über, ist aber ab 1891 bis zu ihrem Tod 1929 wieder im Züricher Adressbuch nachgewiesen. Die Oper Wilhelm Tell wurde in der Spielzeit 1862/63 mindestens dreimal aufgeführt, am 11., 16. und 20. März 1863.

Louise Cosulich von Pecine, geb. Sitterding als Undine (März 1863)

Louise Sitterding (*08.01.1843 Hottingen; +13.01.1929 Zürich) als Undine in der gleichnamigen romantischen Zauberoper von Albert Lortzing. Sie war die beste Freundin von Wilhelm Conrad Röntgens späterer Ehefrau Anna Bertha Ludwig in Zürich. Sie studierte in der zweiten Hälfte der 1850er Jahre Gesang am Konservatorium in Mailand und kehrte 1859 nach Zürich zurück. Danach trat sie sporadisch bei Konzerten auf, darunter auch Konzerte mit Anna Bertha Ludwigs Schwager Eduard Schleich (Januar und April 1862). In der Spielzeit 1862/63 trat sie in verschiedenen Opernaufführungen des Aktientheaters Zürich auf. Bis 1869 lassen sich mehrere Konzertauftritte pro Jahr nachweisen. Am 10.04.1870 heiratete sie Matheo Cosulich von Pecine (*27.12.1844 Fiume/Österreich-Ungarn, heute Rijeka/Kroatien; +02.11.1889 Zürich), ein Mitglied der bekannten Reederei-Familie Cosulich in Fiume. Er studierte von 1863 bis 1867 Maschinenbau in Zürich und war ebenfalls mit Anna Bertha Ludwig befreundet. Er übernahm die Fabrik seines Schwiegervaters Franz Sitterding für Kassen und Panzerschränke in Zürich-Hottingen nach dessen Tod und führte sie bis zu seinem eigenen Tod an Kehlkopfkrebs (in der zeitgenössischen Presse als die "Krankheit Kaiser Friedrichs" bezeichnet). Nach seinem frühen Tod siedelte Louise Cosulich-Sitterding zunächst zur Familie Cosulich nach Fiume über, ist aber ab 1891 bis zu ihrem Tod 1929 wieder im Züricher Adressbuch nachgewiesen. Die Oper wurde in der Spielzeit 1862/63 mindestens einmal aufgeführt, am 19. März 1863.

Louise Cosulich von Pecine, geb. Sitterding als Rosina (Februar-März 1863)

Louise Sitterding (*08.01.1843 Hottingen; +13.01.1929 Zürich) als Rosina in der Oper Der Barbier von Sevilla von Gioachino Rossini. Sie war die beste Freundin von Wilhelm Conrad Röntgens späterer Ehefrau Anna Bertha Ludwig in Zürich. Sie studierte in der zweiten Hälfte der 1850er Jahre Gesang am Konservatorium in Mailand und kehrte 1859 nach Zürich zurück. Danach trat sie sporadisch bei Konzerten auf, darunter auch Konzerte mit Anna Bertha Ludwigs Schwager Eduard Schleich (Januar und April 1862). In der Spielzeit 1862/63 trat sie in verschiedenen Opernaufführungen des Aktientheaters Zürich auf. Bis 1869 lassen sich mehrere Konzertauftritte pro Jahr nachweisen. Am 10.04.1870 heiratete sie Matheo Cosulich von Pecine (*27.12.1844 Fiume/Österreich-Ungarn, heute Rijeka/Kroatien; +02.11.1889 Zürich), ein Mitglied der bekannten Reederei-Familie Cosulich in Fiume. Er studierte von 1863 bis 1867 Maschinenbau in Zürich und war ebenfalls mit Anna Bertha Ludwig befreundet. Er übernahm die Fabrik seines Schwiegervaters Franz Sitterding für Kassen und Panzerschränke in Zürich-Hottingen nach dessen Tod und führte sie bis zu seinem eigenen Tod an Kehlkopfkrebs (in der zeitgenössischen Presse als die "Krankheit Kaiser Friedrichs" bezeichnet). Nach seinem frühen Tod siedelte Louise Cosulich-Sitterding zunächst zur Familie Cosulich nach Fiume über, ist aber ab 1891 bis zu ihrem Tod 1929 wieder im Züricher Adressbuch nachgewiesen. Die Oper wurde in der Spielzeit 1862/63 mindestens zweimal aufgeführt, am 23. Februar und am 23. März 1863.

Wilhelm Conrad Röntgen und Carl Thormann (1865)

Wilhelm Conrad Röntgen (*27.03.1845 Lennep; 10.02.1923 München) (links) und sein Freund und ehemaliger Mitschüler an der Technischen School Utrecht Carl Ludwig Wilhelm Thormann (*05.12.1843 Rotterdam; 03.05.1908 Dieren) (rechts) während ihrer Zeit als Studenten der Universitäten in Utrecht (Röntgen) und Delft (Thormann). Doppelportrait (Ganzfigur), sitzend mit verschiedener Kopfhaltung.

Wilhelm Conrad Röntgen und Carl Thormann (1865)

Wilhelm Conrad Röntgen (*27.03.1845 Lennep; 10.02.1923 München) (rechts) und sein Freund und ehemaliger Mitschüler an der Technischen School Utrecht Carl Ludwig Wilhelm Thormann (*05.12.1843 Rotterdam; 03.05.1908 Dieren) (links) während ihrer Zeit als Studenten der Universitäten in Utrecht (Röntgen) und Delft (Thormann). Doppelportrait (Ganzfigur), sitzend mit verschiedener Kopfhaltung.

Wilhelm Conrad Röntgen und seine Frau neben der Kutsche der Messlings in Flims...

Abfahrt einer (Miet-) Kutsche vor der Villa Silvana (Teil des Hotels Waldhaus Flims). In der Kutsche sitzt Helene Messling, geb. Gemnich. Wilhelm Conrad Röntgen und seine Frau Bertha stehen links von der Kutsche. Röntgen hält wohl seine Stereokamera in den Händen. Auf dem Kutschbock sitzt der Kutscher. Die Abfahrt der Messlings aus Waldhaus Flims erfolgte zwischen dem 19. und 21. August 1903. Das Bild ist auf der Rückseite mit "1903 R.M." in der Hand Robert Messlings bezeichnet, wahrscheinlich hat er die Aufnahme gemacht und später den Röntgens geschenkt.

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