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Deutsches Röntgen-Museum Zürich (1865-1870)

Zürich (1865-1870)

Sammlung von Fotografien aus der Zeit Wilhelm Conrad Röntgens in Zürich (1865-1870), enthält auch einzelne ältere Fotografien.

[ 43 Objekte ]

Matheo Cosulich von Pecine (1864)

Matheo Cosulich von Pecine (*27.12.1844 Fiume/Österreich-Ungarn, heute Rijeka/Kroatien; +02.11.1889 Zürich) war ein Mitglied der bekannten Reederei-Familie Cosulich in Fiume. Er studierte von 1863 bis 1867 Maschinenbau in Zürich. Er war mit Wilhelm Conrad Röntgens späterer Ehefrau Anna Bertha Ludwig befreundet und heiratete im April 1870 deren beste Freundin, die Sängerin Louise Sitterding. Er übernahm die Fabrik seines Schwiegervaters Franz Sitterding für Kassen und Panzerschränke in Zürich-Hottingen nach dessen Tod und führte sie bis zu seinem eigenen Tod an Kehlkopfkrebs (in der zeitgenössischen Presse als die "Krankheit Kaiser Friedrichs" bezeichnet). Die Rückseite der Fotografie trägt die Widmung "M. Cosulich alla gentilissima Signorina B. Ludwig in segno di stima. Zurigo, nel Marzo 1864" (Von M. Cosulich an das sehr freundliche Fräulein B. Ludwig als Zeichen der Hochachtung. Zürich im März 1864).

Matheo Cosulich von Pecine (vor 1864)

Matheo Cosulich von Pecine (*27.12.1844 Fiume/Österreich-Ungarn, heute Rijeka/Kroatien; +02.11.1889 Zürich) war ein Mitglied der bekannten Reederei-Familie Cosulich in Fiume. Er studierte von 1863 bis 1867 Maschinenbau in Zürich. Er war mit Wilhelm Conrad Röntgens späterer Ehefrau Anna Bertha Ludwig befreundet und heiratete im April 1870 deren beste Freundin, die Sängerin Louise Sitterding. Er übernahm die Fabrik seines Schwiegervaters Franz Sitterding für Kassen und Panzerschränke in Zürich-Hottingen nach dessen Tod und führte sie bis zu seinem eigenen Tod an Kehlkopfkrebs (in der zeitgenössischen Presse als die "Krankheit Kaiser Friedrichs" bezeichnet).

Matheo Cosulich von Pecine (vor 1875)

Matheo Cosulich von Pecine (*27.12.1844 Fiume/Österreich-Ungarn, heute Rijeka/Kroatien; +02.11.1889 Zürich) war ein Mitglied der bekannten Reederei-Familie Cosulich in Fiume. Er studierte von 1863 bis 1867 Maschinenbau in Zürich. Er war mit Wilhelm Conrad Röntgens späterer Ehefrau Anna Bertha Ludwig befreundet und heiratete im April 1870 deren beste Freundin, die Sängerin Louise Sitterding. Er übernahm die Fabrik seines Schwiegervaters Franz Sitterding für Kassen und Panzerschränke in Zürich-Hottingen nach dessen Tod und führte sie bis zu seinem eigenen Tod an Kehlkopfkrebs (in der zeitgenössischen Presse als die "Krankheit Kaiser Friedrichs" bezeichnet).

Louise Cosulich von Pecine, geb. Sitterding (vor 1875)

Louise Sitterding (*08.01.1843 Hottingen; +13.01.1929 Zürich) war die beste Freundin von Wilhelm Conrad Röntgens späterer Ehefrau Anna Bertha Ludwig in Zürich. Sie studierte in der zweiten Hälfte der 1850er Jahre Gesang am Konservatorium in Mailand und kehrte 1859 nach Zürich zurück. Danach trat sie sporadisch bei Konzerten auf, darunter auch Konzerte mit Anna Bertha Ludwigs Schwager Eduard Schleich (Januar und April 1862). In der Spielzeit 1862/63 trat sie in verschiedenen Opernaufführungen des Aktientheaters Zürich auf. Bis 1869 lassen sich mehrere Konzertauftritte pro Jahr nachweisen. Am 10.04.1870 heiratete sie Matheo Cosulich von Pecine (*27.12.1844 Fiume/Österreich-Ungarn, heute Rijeka/Kroatien; +02.11.1889 Zürich), ein Mitglied der bekannten Reederei-Familie Cosulich in Fiume. Er studierte von 1863 bis 1867 Maschinenbau in Zürich und war ebenfalls mit Anna Bertha Ludwig befreundet. Er übernahm die Fabrik seines Schwiegervaters Franz Sitterding für Kassen und Panzerschränke in Zürich-Hottingen nach dessen Tod und führte sie bis zu seinem eigenen Tod an Kehlkopfkrebs (in der zeitgenössischen Presse als die "Krankheit Kaiser Friedrichs" bezeichnet). Nach seinem frühen Tod siedelte Louise Cosulich-Sitterding zunächst zur Familie Cosulich nach Fiume über, ist aber ab 1891 bis zu ihrem Tod 1929 wieder im Züricher Adressbuch nachgewiesen. Die Rückseite der Fotografie trägt die Widmung "Meiner lieben guten Bertha zur freundlichen Erinnerung. Zürich den 19.8.1875). Ganzfigur in einem historisierenden Kleid im Viertelprofil.

Louise Cosulich von Pecine, geb. Sitterding (um 1863)

Louise Sitterding (*08.01.1843 Hottingen; +13.01.1929 Zürich) war die beste Freundin von Wilhelm Conrad Röntgens späterer Ehefrau Anna Bertha Ludwig in Zürich. Sie studierte in der zweiten Hälfte der 1850er Jahre Gesang am Konservatorium in Mailand und kehrte 1859 nach Zürich zurück. Danach trat sie sporadisch bei Konzerten auf, darunter auch Konzerte mit Anna Bertha Ludwigs Schwager Eduard Schleich (Januar und April 1862). In der Spielzeit 1862/63 trat sie in verschiedenen Opernaufführungen des Aktientheaters Zürich auf. Bis 1869 lassen sich mehrere Konzertauftritte pro Jahr nachweisen. Am 10.04.1870 heiratete sie Matheo Cosulich von Pecine (*27.12.1844 Fiume/Österreich-Ungarn, heute Rijeka/Kroatien; +02.11.1889 Zürich), ein Mitglied der bekannten Reederei-Familie Cosulich in Fiume. Er studierte von 1863 bis 1867 Maschinenbau in Zürich und war ebenfalls mit Anna Bertha Ludwig befreundet. Er übernahm die Fabrik seines Schwiegervaters Franz Sitterding für Kassen und Panzerschränke in Zürich-Hottingen nach dessen Tod und führte sie bis zu seinem eigenen Tod an Kehlkopfkrebs (in der zeitgenössischen Presse als die "Krankheit Kaiser Friedrichs" bezeichnet). Nach seinem frühen Tod siedelte Louise Cosulich-Sitterding zunächst zur Familie Cosulich nach Fiume über, ist aber ab 1891 bis zu ihrem Tod 1929 wieder im Züricher Adressbuch nachgewiesen.

Louise Cosulich von Pecine, geb. Sitterding (um 1868)

Louise Sitterding (*08.01.1843 Hottingen; +13.01.1929 Zürich) war die beste Freundin von Wilhelm Conrad Röntgens späterer Ehefrau Anna Bertha Ludwig in Zürich. Sie studierte in der zweiten Hälfte der 1850er Jahre Gesang am Konservatorium in Mailand und kehrte 1859 nach Zürich zurück. Danach trat sie sporadisch bei Konzerten auf, darunter auch Konzerte mit Anna Bertha Ludwigs Schwager Eduard Schleich (Januar und April 1862). In der Spielzeit 1862/63 trat sie in verschiedenen Opernaufführungen des Aktientheaters Zürich auf. Bis 1869 lassen sich mehrere Konzertauftritte pro Jahr nachweisen. Am 10.04.1870 heiratete sie Matheo Cosulich von Pecine (*27.12.1844 Fiume/Österreich-Ungarn, heute Rijeka/Kroatien; +02.11.1889 Zürich), ein Mitglied der bekannten Reederei-Familie Cosulich in Fiume. Er studierte von 1863 bis 1867 Maschinenbau in Zürich und war ebenfalls mit Anna Bertha Ludwig befreundet. Er übernahm die Fabrik seines Schwiegervaters Franz Sitterding für Kassen und Panzerschränke in Zürich-Hottingen nach dessen Tod und führte sie bis zu seinem eigenen Tod an Kehlkopfkrebs (in der zeitgenössischen Presse als die "Krankheit Kaiser Friedrichs" bezeichnet). Nach seinem frühen Tod siedelte Louise Cosulich-Sitterding zunächst zur Familie Cosulich nach Fiume über, ist aber ab 1891 bis zu ihrem Tod 1929 wieder im Züricher Adressbuch nachgewiesen.

Louise Cosulich von Pecine, geb. Sitterding (um 1863)

Louise Sitterding (*08.01.1843 Hottingen; +13.01.1929 Zürich) war die beste Freundin von Wilhelm Conrad Röntgens späterer Ehefrau Anna Bertha Ludwig in Zürich. Sie studierte in der zweiten Hälfte der 1850er Jahre Gesang am Konservatorium in Mailand und kehrte 1859 nach Zürich zurück. Danach trat sie sporadisch bei Konzerten auf, darunter auch Konzerte mit Anna Bertha Ludwigs Schwager Eduard Schleich (Januar und April 1862). In der Spielzeit 1862/63 trat sie in verschiedenen Opernaufführungen des Aktientheaters Zürich auf. Bis 1869 lassen sich mehrere Konzertauftritte pro Jahr nachweisen. Am 10.04.1870 heiratete sie Matheo Cosulich von Pecine (*27.12.1844 Fiume/Österreich-Ungarn, heute Rijeka/Kroatien; +02.11.1889 Zürich), ein Mitglied der bekannten Reederei-Familie Cosulich in Fiume. Er studierte von 1863 bis 1867 Maschinenbau in Zürich und war ebenfalls mit Anna Bertha Ludwig befreundet. Er übernahm die Fabrik seines Schwiegervaters Franz Sitterding für Kassen und Panzerschränke in Zürich-Hottingen nach dessen Tod und führte sie bis zu seinem eigenen Tod an Kehlkopfkrebs (in der zeitgenössischen Presse als die "Krankheit Kaiser Friedrichs" bezeichnet). Nach seinem frühen Tod siedelte Louise Cosulich-Sitterding zunächst zur Familie Cosulich nach Fiume über, ist aber ab 1891 bis zu ihrem Tod 1929 wieder im Züricher Adressbuch nachgewiesen.

Louise Cosulich von Pecine, geb. Sitterding (um 1863)

Louise Sitterding (*08.01.1843 Hottingen; +13.01.1929 Zürich) war die beste Freundin von Wilhelm Conrad Röntgens späterer Ehefrau Anna Bertha Ludwig in Zürich. Sie studierte in der zweiten Hälfte der 1850er Jahre Gesang am Konservatorium in Mailand und kehrte 1859 nach Zürich zurück. Danach trat sie sporadisch bei Konzerten auf, darunter auch Konzerte mit Anna Bertha Ludwigs Schwager Eduard Schleich (Januar und April 1862). In der Spielzeit 1862/63 trat sie in verschiedenen Opernaufführungen des Aktientheaters Zürich auf. Bis 1869 lassen sich mehrere Konzertauftritte pro Jahr nachweisen. Am 10.04.1870 heiratete sie Matheo Cosulich von Pecine (*27.12.1844 Fiume/Österreich-Ungarn, heute Rijeka/Kroatien; +02.11.1889 Zürich), ein Mitglied der bekannten Reederei-Familie Cosulich in Fiume. Er studierte von 1863 bis 1867 Maschinenbau in Zürich und war ebenfalls mit Anna Bertha Ludwig befreundet. Er übernahm die Fabrik seines Schwiegervaters Franz Sitterding für Kassen und Panzerschränke in Zürich-Hottingen nach dessen Tod und führte sie bis zu seinem eigenen Tod an Kehlkopfkrebs (in der zeitgenössischen Presse als die "Krankheit Kaiser Friedrichs" bezeichnet). Nach seinem frühen Tod siedelte Louise Cosulich-Sitterding zunächst zur Familie Cosulich nach Fiume über, ist aber ab 1891 bis zu ihrem Tod 1929 wieder im Züricher Adressbuch nachgewiesen.

Louise Cosulich von Pecine, geb. Sitterding als Mathilde und Wilhelm Rosner als...

Louise Sitterding (*08.01.1843 Hottingen; +13.01.1929 Zürich) als Mathilde in der Oper Wilhelm Tell von Gioachino Rossini. Neben ihr steht Wilhelm Rosner, der Darsteller des Wilhelm Tell. Louise Sitterding war die beste Freundin von Wilhelm Conrad Röntgens späterer Ehefrau Anna Bertha Ludwig in Zürich. Sie studierte in der zweiten Hälfte der 1850er Jahre Gesang am Konservatorium in Mailand und kehrte 1859 nach Zürich zurück. Danach trat sie sporadisch bei Konzerten auf, darunter auch Konzerte mit Anna Bertha Ludwigs Schwager Eduard Schleich (Januar und April 1862). In der Spielzeit 1862/63 trat sie in verschiedenen Opernaufführungen des Aktientheaters Zürich auf. Bis 1869 lassen sich mehrere Konzertauftritte pro Jahr nachweisen. Am 10.04.1870 heiratete sie Matheo Cosulich von Pecine (*27.12.1844 Fiume/Österreich-Ungarn, heute Rijeka/Kroatien; +02.11.1889 Zürich), ein Mitglied der bekannten Reederei-Familie Cosulich in Fiume. Er studierte von 1863 bis 1867 Maschinenbau in Zürich und war ebenfalls mit Anna Bertha Ludwig befreundet. Er übernahm die Fabrik seines Schwiegervaters Franz Sitterding für Kassen und Panzerschränke in Zürich-Hottingen nach dessen Tod und führte sie bis zu seinem eigenen Tod an Kehlkopfkrebs (in der zeitgenössischen Presse als die "Krankheit Kaiser Friedrichs" bezeichnet). Nach seinem frühen Tod siedelte Louise Cosulich-Sitterding zunächst zur Familie Cosulich nach Fiume über, ist aber ab 1891 bis zu ihrem Tod 1929 wieder im Züricher Adressbuch nachgewiesen. Die Oper Wilhelm Tell wurde in der Spielzeit 1862/63 mindestens dreimal aufgeführt, am 11., 16. und 20. März 1863.

Louise Cosulich von Pecine, geb. Sitterding als Undine (März 1863)

Louise Sitterding (*08.01.1843 Hottingen; +13.01.1929 Zürich) als Undine in der gleichnamigen romantischen Zauberoper von Albert Lortzing. Sie war die beste Freundin von Wilhelm Conrad Röntgens späterer Ehefrau Anna Bertha Ludwig in Zürich. Sie studierte in der zweiten Hälfte der 1850er Jahre Gesang am Konservatorium in Mailand und kehrte 1859 nach Zürich zurück. Danach trat sie sporadisch bei Konzerten auf, darunter auch Konzerte mit Anna Bertha Ludwigs Schwager Eduard Schleich (Januar und April 1862). In der Spielzeit 1862/63 trat sie in verschiedenen Opernaufführungen des Aktientheaters Zürich auf. Bis 1869 lassen sich mehrere Konzertauftritte pro Jahr nachweisen. Am 10.04.1870 heiratete sie Matheo Cosulich von Pecine (*27.12.1844 Fiume/Österreich-Ungarn, heute Rijeka/Kroatien; +02.11.1889 Zürich), ein Mitglied der bekannten Reederei-Familie Cosulich in Fiume. Er studierte von 1863 bis 1867 Maschinenbau in Zürich und war ebenfalls mit Anna Bertha Ludwig befreundet. Er übernahm die Fabrik seines Schwiegervaters Franz Sitterding für Kassen und Panzerschränke in Zürich-Hottingen nach dessen Tod und führte sie bis zu seinem eigenen Tod an Kehlkopfkrebs (in der zeitgenössischen Presse als die "Krankheit Kaiser Friedrichs" bezeichnet). Nach seinem frühen Tod siedelte Louise Cosulich-Sitterding zunächst zur Familie Cosulich nach Fiume über, ist aber ab 1891 bis zu ihrem Tod 1929 wieder im Züricher Adressbuch nachgewiesen. Die Oper wurde in der Spielzeit 1862/63 mindestens einmal aufgeführt, am 19. März 1863.

Louise Cosulich von Pecine, geb. Sitterding als Rosina (Februar-März 1863)

Louise Sitterding (*08.01.1843 Hottingen; +13.01.1929 Zürich) als Rosina in der Oper Der Barbier von Sevilla von Gioachino Rossini. Sie war die beste Freundin von Wilhelm Conrad Röntgens späterer Ehefrau Anna Bertha Ludwig in Zürich. Sie studierte in der zweiten Hälfte der 1850er Jahre Gesang am Konservatorium in Mailand und kehrte 1859 nach Zürich zurück. Danach trat sie sporadisch bei Konzerten auf, darunter auch Konzerte mit Anna Bertha Ludwigs Schwager Eduard Schleich (Januar und April 1862). In der Spielzeit 1862/63 trat sie in verschiedenen Opernaufführungen des Aktientheaters Zürich auf. Bis 1869 lassen sich mehrere Konzertauftritte pro Jahr nachweisen. Am 10.04.1870 heiratete sie Matheo Cosulich von Pecine (*27.12.1844 Fiume/Österreich-Ungarn, heute Rijeka/Kroatien; +02.11.1889 Zürich), ein Mitglied der bekannten Reederei-Familie Cosulich in Fiume. Er studierte von 1863 bis 1867 Maschinenbau in Zürich und war ebenfalls mit Anna Bertha Ludwig befreundet. Er übernahm die Fabrik seines Schwiegervaters Franz Sitterding für Kassen und Panzerschränke in Zürich-Hottingen nach dessen Tod und führte sie bis zu seinem eigenen Tod an Kehlkopfkrebs (in der zeitgenössischen Presse als die "Krankheit Kaiser Friedrichs" bezeichnet). Nach seinem frühen Tod siedelte Louise Cosulich-Sitterding zunächst zur Familie Cosulich nach Fiume über, ist aber ab 1891 bis zu ihrem Tod 1929 wieder im Züricher Adressbuch nachgewiesen. Die Oper wurde in der Spielzeit 1862/63 mindestens zweimal aufgeführt, am 23. Februar und am 23. März 1863.

Wilhelm Ritz (vor 1873)

Andreas Louis Wilhelm Ritz (*12.03.1843 Gotha) war Buchdrucker bei der Engelhard-Reyherschen Hofbuchdruckerei in Gotha und ein Cousin 2. Grades von Wilhelm Conrad Röntgens Frau Anna Bertha Röntgen, geb. Ludwig. Ihr Vater Johann Gottfried Ludwig war der Onkel von Wilhelm Ritz' Mutter Irene Wilhelmine Sylvie Ritz, geb. Ludwig. Das im Waldshut (Baden-Württemberg) aufgenommene Bild trägt auf der Rückseite die Widmung "Seiner lieben Cousine Bertha Ludwig gewidmet von W. Ritz aus Gotha".

Theresia Destouches, geb. Schleich (um 1870)

Die Fotografie im Carte de Visite-Format zeigt wohl Theresia Destouches, geb. Schleich (*30.10.1834 München; +11.12.1913 München). Sie war eine Schwester von Anna Bertha Röntgens Schwager Eduard Schleich. Sie war die Tochter von Joseph Schleich (Designateur im Königlichen Topographischen Bureau in München) und Therese Schleich, geb. Morabini. Am 28.12.1859 heiratete Sie den Magistratsfunktionär Franz Xaver Urich Destouches (*26.01.1825 München; + 29.06.1881 München).

Franz Xaver Ulrich Destouches (um 1870)

Die Fotografie im Carte de Visite-Format zeigt wohl Franz Xaver Urich Destouches (*26.01.1825 München; + 29.06.1881 München). Er war der Ehemann von Theresia Destouches, geb. Schleich (*30.10.1834 München; +11.12.1913 München), einer Schwester von Anna Bertha Röntgens Schwager Eduard Schleich. Sie war die Tochter von Joseph Schleich (Designateur im Königlichen Topographischen Bureau in München) und Therese Schleich, geb. Morabini. Am 28.12.1859 heirateten sie, zuvor wohnten sie für einige Jahre im gleichen Haus in der Mariengasse 22.

Wilhelm Conrad Röntgen (1867-1869)

Wilhelm Conrad Röntgen (*27.03.1845 Lennep; 10.02.1923 München) während seiner Zeit als Student an der Eidgenössischen Technischen Hochschule (ETH) in Zürich. Einzelportrait (Schulterstück) im Viertelprofil.

Anna Bertha Röntgen, geb. Ludwig (nach 1865)

Anna Bertha Röntgen, geb. Ludwig. (*22.04.1839 Zürich; 31.10.1919 München) war ab 1872 die Ehefrau von Wilhelm Conrad Röntgen. Stehendes Einzelportrait (Ganzfigur) im Viertelprofil

Anna Bertha Röntgen in Kostüm (um 1870)

Anna Bertha Röntgen, geb. Ludwig. (*22.04.1839 Zürich; +31.10.1919 München) war die Ehefrau von Wilhelm Conrad Röntgen. Stehendes Einzelportrait (Kniestück) im Viertelprofil in barockem Kostüm mit Perücke und Fächer, oval beschnitten.

Anna Bertha Röntgen, geb. Ludwig (nach 1865)

Anna Bertha Röntgen, geb. Ludwig. (*22.04.1839 Zürich; 31.10.1919 München) war ab 1872 die Ehefrau von Wilhelm Conrad Röntgen. Kreisförmiger Ausschnitt aus einem stehenden Einzelportrait (Ganzfigur) im Viertelprofil (vgl. 88377).

Gasthaus Grünes Glas in Zürich (1860-1864)

Aufnahme des Gasthauses "Grünes Glas" in der Straße Untere Zäune in Zürich. Das zwischen 1860 und 1864 aufgenommene Bild zeigt die unteren vier Stockwerke des Hauses mit dem Schild "Bier und Wein Wirthschaft" über den Fenstern. Unter dem Türsturz stehen drei Personen. Es handelt sich wohl um Anna Bertha Ludwig (links), die spätere Ehefrau von Wilhelm Conrad Röntgen, ihren Vater Johann Gottfried Ludwig (rechts) und ein unbekanntes Mädchen in der Mitte. Der aus Gotha stammende J.G. Ludwig arbeitete seit 1833 als Fechtlehrer an der Hochschule in Zürich und betrieb seit 1845 das Gasthaus "Grünes Glas".

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