Reise nach Berlin, Göttingen, Gießen und Frankfurt (Oktober 1902)

Westfassade des zwischen 1895 und 1905 erbauten Berliner Doms, aufgenommen vom Sockel des Kaiser-Wilhelm-Nationaldenkmals an der Schlossfreiheit (Platz zwischen dem Berliner Schloss und dem Denkmal). Im Vordergrund ist ein Teil der Mosaikverzierung des Sockels zu sehen, dahinter die rechts die Fassade des Berliner Schlosses angeschnitten. Über die Schlossfreiheit fahren zahlreiche Pferdekutschen, ein Mann mit Handkarren und ein anderer Mann mit Lastenfahrrad. Links der Domfassade sind die Bäume und die Springbrunnen des Lustgartens zu erkennen.

Grab der Eltern von Wilhelm Conrad Röntgen auf dem Alten Friedhof in Gießen. Zum Zeitpunkt der Aufnahme waren seine Mutter Charlotte Constanze Röntgen, geb. Frowein (*28.02.1806 Amsterdam, +08.08.1880 Nauheim) und sein Vater Friedrich Conrad Röntgen (*11.01.1801 Lennep, +12.06.1884 Gießen) dort bestattet. Nach ihrem Tod wurden auch Bertha Röntgen und Wilhelm Conrad Röntgen selbst im Familiengrab beigesetzt. Das Grab ist mit einem schmiedeeisernen Gitter eingefaßt, eine Bank steht in der Einfriedung. Eine Tafel oder ein Grabstein sind nicht zu erkennen.

Grab der Eltern von Wilhelm Conrad Röntgen auf dem Alten Friedhof in Gießen. Zum Zeitpunkt der Aufnahme waren seine Mutter Charlotte Constanze Röntgen, geb. Frowein (*28.02.1806 Amsterdam, +08.08.1880 Nauheim) und sein Vater Friedrich Conrad Röntgen (*11.01.1801 Lennep, +12.06.1884 Gießen) dort bestattet. Nach ihrem Tod wurden auch Bertha Röntgen und Wilhelm Conrad Röntgen selbst im Familiengrab beigesetzt. Das Grab ist mit einem schmiedeeisernen Gitter eingefaßt, eine Bank steht in der Einfriedung. Eine Tafel oder ein Grabstein sind nicht zu erkennen.

Grab der Eltern von Wilhelm Conrad Röntgen auf dem Alten Friedhof in Gießen. Zum Zeitpunkt der Aufnahme waren seine Mutter Charlotte Constanze Röntgen, geb. Frowein (*28.02.1806 Amsterdam, +08.08.1880 Nauheim) und sein Vater Friedrich Conrad Röntgen (*11.01.1801 Lennep, +12.06.1884 Gießen) dort bestattet. Nach ihrem Tod wurden auch Bertha Röntgen und Wilhelm Conrad Röntgen selbst im Familiengrab beigesetzt. Das Grab ist mit einem schmiedeeisernen Gitter eingefaßt, eine Bank steht in der Einfriedung. Eine Tafel oder ein Grabstein sind nicht zu erkennen. Die Aufnahme ist unscharf.

Blick von der Kaiserstraße in Richtung Roßmarkt. Im Vordergrund sind links die Auslagen des Porzellan-Geschäftes Bing jnr. & Co. im Haus Kaiserstraße Nr. 4 sichtbar. Davor gehen Passanten die Straße entlang. Auf der Straße fahren zwei Pferdekutschen und eine elektrische Straßenbahn. Im Hintergrund sind links das Germania-Haus (mit Kuppel) und rechts der Turm der Katharinenkirche sichtbar. Dahinter liegen die Häuser auf der anderen Seite der Hauptwache.

Teilansicht des Kaiser-Wilhelm-Nationaldenkmals an der Schlossfreiheit (Platz zwischen dem Berliner Schloss und dem Denkmal). Das vom Sockel des Denkmals in Richtung Nordwesten aufgenommene Bild zeigt die Reiterstatue Kaiser Wilhelms I. von Reinhold Begas auf ihrem Sockel und den sie umgebenden Figuren. Links hinter dem Reiterstandbild ist das Viergespann (Quadriga) der Borussia von Johannes Götz zu sehen. Im Vordergrund sieht man einen Teil der Mosaikverzierung des Sockels. Am rechten Bildrand sind die Bäume des Lustgartens und dahinter das Alte Museum zu erkennen. Heute befindet sich über dem Sockel des nach dem Zweiten Weltkrieg zerstörten Kaiser-Wilhelm-Nationaldenkmals das Freiheits- und Einheitsdenkmal der Bundesrepublik Deutschland.