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Deutsches Röntgen-Museum Portraits

Portraits

Wilhelm Conrad Röntgen nahm zahlreiche seiner Bekanntschaften und Freunde auf. Ebenso finden sich Carte de Visite- und Kabinettkarten von Familienmitgliedern, Freunden und Kollegen in dieser Gruppe.

[ 311 Objekte ]

Albert von Koelliker und Bertha Röntgen (08.04.1898)

Albert von Koelliker und Bertha Röntgen am gedeckten Tisch auf der Terrasse des Hotels Bellevue in Cadenabbia/Comer See. Bertha Röntgen schaut von der Kamera weg.

Bertha Röntgen und Josephine Bertha Ludwig vor der Gartenlaube im Garten der...

Serie von 7 Probeaufnahmen mit einer neuen Plattenkamera (Apparat Neuhaus Stegemann). Alle Aufnahmen entstanden vor der Gartenlaube der Röntgens in Würzburg, in verschiedenen Posen. Bild 3: Platte verrutscht, nur Efeu am oberen Bildrand sichtbar (2 Uhr)

Bertha Röntgen vor einem Steinhaus im Gramschatzer Wald (März 1900)

Bertha Röntgen vor einem kleinen Steinhaus in der Nähe von Rimpar (Gramschatzer Wald/Franken). Das Bild zeigt Bertha Röntgen mit Mütze und Fellcape vor dem Haus stehend. An ihrer Seite ist der Jagdhund zu sehen, den sie ihrem Mann 1896 zu Weihnachten schenkte. Rechts im Hintergrund ist im Tal ein größerer Ort mit einem Turm zu erkennen (wohl Rimpar mit dem Schloss Grumbach).

Bertha Röntgen hinter der Jagdhütte in Rimpar (März 1900)

Bertha Röntgen hinter der Jagdhütte der Röntgens im Gemeindewald Rimpar (Gemarkung Große Leimig). Das Bild zeigt Bertha Röntgen mit Mütze und Fellcape hinter der hölzernen Jagdhütte stehend. An ihrer Seite ist der Jagdhund der Rasse Deutsch Drahthaar zu sehen, den sie ihrem Mann 1896 zu Weihnachten schenkte.

Bertha Röntgen hinter der Jagdhütte in Rimpar (März 1900)

Bertha Röntgen hinter der Jagdhütte der Röntgens im Gemeindewald Rimpar (Gemarkung Große Leimig). Das Bild zeigt Bertha Röntgen mit Mütze und Fellcape hinter der hölzernen Jagdhütte stehend. An ihrer Seite ist der Jagdhund der Rasse Deutsch Drahthaar zu sehen, den sie ihrem Mann 1896 zu Weihnachten schenkte.

Bertha Röntgen vor einem Steinhaus im Gramschatzer Wald (März 1900)

Bertha Röntgen vor einem kleinen Steinhaus in der Nähe von Rimpar (Gramschatzer Wald/Franken). Das Bild zeigt Bertha Röntgen mit Mütze und Fellcape vor dem Haus stehend. Rechts im Hintergrund ist im Tal ein größerer Ort mit einem Turm zu erkennen (wohl Rimpar mit dem Schloss Grumbach).

Wilhelm Conrad Röntgen vor der Jagdhütte in Rimpar (Frühjahr 1899)

Wilhelm Conrad Röntgen vor seiner Jagdhütte im Gemeindewald Rimpar (Gemarkung Große Leimig). Das Bild zeigt ihn in Jagdkleidung mit geschultertem Jagdgewehr vor der hölzernen Jagdhütte. An seiner Seite ist ein Jagdhund der Rasse Deutsch Drahthaar zu sehen, den Bertha Röntgen ihm 1896 zu Weihnachten schenkte. Das Foto wurde wohl zwischen April und Juni 1899 von Josephine Bertha Ludwig aufgenommen.

Bertha Röntgen und Josephine Bertha Ludwig vor der Gartenlaube im Garten der...

Serie von 7 Probeaufnahmen mit W. C. Röntgens neuer Momentkamera (nach Richard Neuhauss, gefertigt von A. Stegemann, Berlin). Alle Aufnahmen entstanden vor der Gartenlaube der Röntgens in Würzburg, in verschiedenen Posen. Bild 1: Bertha und Josephine Bertha (Bertheli) stehend (11.30 Uhr)

Bertha Röntgen und Josephine Bertha Ludwig vor der Gartenlaube im Garten der...

Serie von 7 Probeaufnahmen mit W. C. Röntgens neuer Momentkamera (nach Richard Neuhauss, gefertigt von A. Stegemann, Berlin). Alle Aufnahmen entstanden vor der Gartenlaube der Röntgens in Würzburg, in verschiedenen Posen. Bild 5: Bertha und Josephine Bertha (Bertheli) sitzend (2 Uhr 5)

Bertha Röntgen und Josephine Bertha Ludwig vor der Gartenlaube im Garten der...

Serie von 7 Probeaufnahmen mit W. C. Röntgens neuer Momentkamera (nach Richard Neuhauss, gefertigt von A. Stegemann, Berlin). Alle Aufnahmen entstanden vor der Gartenlaube der Röntgens in Würzburg, in verschiedenen Posen. Bild 7: Bertha und Josephine Bertha (Bertheli) sitzend mit Hut (4 Uhr)

Reproduktion: Wilhelm Conrad Röntgen (1879-1888)

Reproduktion einer Kabinettkarte des Frankfurter Fotografen Erwin Hanfstaengel von Wilhelm Conrad Röntgen während seiner Zeit als Professor in Gießen. Einzelportrait (Bruststück) im Viertelprofil.

Anna Emilie Ludwig mit ihren Söhnen (wohl August 1897)

Anna Emilie Ludwig, geborene Friedrich mit ihren zwei Söhnen Walter (*21.01.1891) und Gottfried Max (*09.04.1893). Dieses Bild ist das späteste von 3 Portraits der drei Personen. W.C. Röntgen nahm diese Bilder im Abstand von ca. einem Jahr auf, wohl bei Besuchen in Zürich auf dem Weg in die Ferien. Anna Emilie Ludwig sitzt vor einer hölzernen Plattform, wohl im Garten. Das Bild wurde wahrscheinlich Anfang August 1897 im Garten der Familie im Haus Horbachstraße 43 in Zürich aufgenommen. Kurz zuvor war der Ehemann Hans Otto Ludwig Jr. (*16.10.1865 Veltheim, +12.06.1897 Zürich) an Schwindsucht gestorben.

Anna Emilie Ludwig mit ihren Söhnen (wohl August 1895)

Anna Emilie Ludwig, geborene Friedrich mit ihren zwei Söhnen Walter (*21.01.1891) und Gottfried Max (*09.04.1893). Dieses Bild ist das früheste von 3 Portraits der drei Personen. W.C. Röntgen nahm diese Bilder im Abstand von ca. einem Jahr auf, wohl bei Besuchen in Zürich auf dem Weg in die Ferien. Anna Emilie Ludwig steht vor einem Wohnhaus mit geöffneter Haustüre und unverputzter Fassade. Das Bild wurde wahrscheinlich Anfang August 1895 vor dem neu gebauten Haus der Familie in der Helenenstraße/Helenastraße 14 in Zürich aufgenommen.

Anna Emilie Ludwig mit ihren Söhnen (wohl August 1896)

Anna Emilie Ludwig, geborene Friedrich mit ihren zwei Söhnen Walter (*21.01.1891) und Gottfried Max (*09.04.1893). Dieses Bild ist das zweite von 3 Portraits der drei Personen. W.C. Röntgen nahm diese Bilder im Abstand von ca. einem Jahr auf, wohl bei Besuchen in Zürich auf dem Weg in die Ferien. Anna Emilie Ludwig steht vor einem Wohnhaus mit geöffneter Haustüre und unverputzter Fassade. Das Bild wurde wahrscheinlich Anfang August 1896 im Garten der Familie im Haus Horbachstraße 43 in Zürich aufgenommen. Die drei Personen stehen vor einem Haus mit unverputzter Steinfassade, hinter ihr ist eine Treppe zu einem Wintergarten oder Entrée zu erkennen auf der eine weitere Frau (wohl ein Dienstmädchen) steht. Dabei handelt es sich wohl um den Seitenflügel des Gebäudes.

Bertha Röntgen und Josephine Bertha Ludwig vor der Gartenlaube im Garten der...

Serie von 7 Probeaufnahmen mit W. C. Röntgens neuer Momentkamera (nach Richard Neuhauss, gefertigt von A. Stegemann, Berlin). Alle Aufnahmen entstanden vor der Gartenlaube der Röntgens in Würzburg, in verschiedenen Posen. Bild 4: Bertha und Josephine Bertha (Bertheli) sitzend (2 Uhr)

Bertha Röntgen und Josephine Bertha Ludwig vor der Gartenlaube im Garten der...

Serie von 7 Probeaufnahmen mit W. C. Röntgens neuer Momentkamera (nach Richard Neuhauss, gefertigt von A. Stegemann, Berlin). Alle Aufnahmen entstanden vor der Gartenlaube der Röntgens in Würzburg, in verschiedenen Posen. Bild 2: Bertha und Josephine Bertha (Bertheli) stehend (11.35 Uhr)

Bertha Röntgen und Josephine Bertha Ludwig vor der Gartenlaube im Garten der...

Serie von 7 Probeaufnahmen mit W. C. Röntgens neuer Momentkamera (nach Richard Neuhauss, gefertigt von A. Stegemann, Berlin). Alle Aufnahmen entstanden vor der Gartenlaube der Röntgens in Würzburg, in verschiedenen Posen. Bild 6: Bertha und Josephine Bertha (Bertheli) sitzend mit Hut (4 Uhr)

Bertha Röntgen und Josephine Bertha Ludwig an der Hütte auf dem Kleinen Penegal...

Anna Bertha Röntgen mit ihrer Nichte Josephine Bertha Ludwig vor der Hütte auf dem Berg "Kleiner Penegal". Der kleine Penegal ist vom Mendelpass per Wanderweg oder Fahrstraße zu erreichen.

Gruppe am Caumasee bei Flims (19.08.1900)

Gruppenaufnahme am Ufer des Caumasees bei Flims. Abgebildet sind (v.l.n.r.): Olga von Hippel, Professor Arthur von Hippel, Professor Julius Tafel, Anna Bertha Röntgen.

Wandergruppe auf den Séracs des Morteratschgletschers (05.09.1900)

Gruppe von fünf Personen auf den Séracs (Türmen aus Gletschereis) des Morteratschgletschers. Aufgenommen während einer geführten Gletscherwanderung vom Diavolezza-See über den Pers-Gletscher und Morteratsch-Gletscher zurück ins Tal. Abgebildete Personen (v.l.n.r.): Wilhelm Conrad Röntgen, Louise "Liesel" Baur (?), Arthur von Hippel, ein Bergführer, Josephine Bertha Ludwig (?), ein Bergführer. Die Aufnahme wurde wohl von einer anderen Person (3. Bergführer?) gemacht.

Landhaus in Weilheim (um 1910)

Das frühe Farbdiapositiv zeigt eine Seite des Landhauses der Familie Röntgen in der Sonnwendstraße (damalige Sonnwendgasse 533b) in Weilheim/Oberbayern. Auf der überdachten Loggia im Erdgeschoss stehen Anna Bertha und Wilhelm Conrad Röntgen. Das 1902 von Zimmerermeister Georg Bader am Südrand der Stadt Weilheim erbaute Haus wurde nach dem Kauf durch Bertha und Wilhelm Conrad Röntgen 1905 mehrfach umgebaut und erweitert. Es wurde als Jagdhaus und Landsitz der Röntgens bis 1923 genutzt. Die zwei erhaltenen Diapositive des von Röntgen "Hüsli" genannten Landhauses sind die einzigen Fotodokumente aus dem Nachlass Röntgen in Farbe. Die Bilder wurden wohl nicht von ihm selber aufgenommen, sondern von einem beauftragten Fotografen.

Landhaus in Weilheim (nach 1905)

Serie von vier Aufnahmen des Landhauses der Familie Röntgen in der Sonnwendstraße (damalige Sonnwendgasse 533b) in Weilheim/Oberbayern. Die Fotografien entstanden wohl kurz nach dem Kauf des Landhauses 1905. Bild 1: Auf der Veranda im ersten Stock steht Anna Bertha Röntgen mit verschränkten Armen und schaut nach unten. Das 1902 von Zimmerermeister Georg Bader am Südrand der Stadt Weilheim erbaute Haus wurde nach dem Kauf durch Bertha und Wilhelm Conrad Röntgen 1905 mehrfach umgebaut und erweitert. Es wurde als Jagdhaus und Landsitz der Röntgens bis 1923 genutzt.

Landhaus in Weilheim (nach 1905)

Serie von vier Aufnahmen des Landhauses der Familie Röntgen in der Sonnwendstraße (damalige Sonnwendgasse 533b) in Weilheim/Oberbayern. Die Fotografien entstanden wohl kurz nach dem Kauf des Landhauses 1905. Bild 3: Auf der Veranda im ersten Stock steht Anna Bertha Röntgen und schaut nach vorne, an der rechten Hausecke steht ein kleiner Hund. Das 1902 von Zimmerermeister Georg Bader am Südrand der Stadt Weilheim erbaute Haus wurde nach dem Kauf durch Bertha und Wilhelm Conrad Röntgen 1905 mehrfach umgebaut und erweitert. Es wurde als Jagdhaus und Landsitz der Röntgens bis 1923 genutzt.

Landhaus in Weilheim (nach 1905)

Serie von vier Aufnahmen des Landhauses der Familie Röntgen in der Sonnwendstraße (damalige Sonnwendgasse 533b) in Weilheim/Oberbayern. Die Fotografien entstanden wohl kurz nach dem Kauf des Landhauses 1905. Bild 4: Auf der Veranda im ersten Stock steht Anna Bertha Röntgen und hält eine Gießkanne in der Hand. Diese Aufnahme diente als Vorlage für eine Postkarte, die W.C. Röntgen anfertigen ließ. Das 1902 von Zimmerermeister Georg Bader am Südrand der Stadt Weilheim erbaute Haus wurde nach dem Kauf durch Bertha und Wilhelm Conrad Röntgen 1905 mehrfach umgebaut und erweitert. Es wurde als Jagdhaus und Landsitz der Röntgens bis 1923 genutzt.

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