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Deutsches Röntgen-Museum Wohnungen und Häuser der Familie Röntgen

Wohnungen und Häuser der Familie Röntgen

Bertha Röntgen und Josephine Bertha Ludwig vor der Jagdhütte in Rimpar...

Bertha Röntgen und ihre Nichte Josephine Bertha Ludwig vor der Jagdhütte der Röntgens im Gemeindewald Rimpar (Gemarkung Große Leimig). Das Bild zeigt die beiden Frauen in Rock und Bluse vor der hölzernen Jagdhütte sitzend. An ihrer Seite ist der Jagdhund der Rasse Deutsch Drahthaar zu sehen, den Bertha Röntgen ihrem Mann 1896 zu Weihnachten schenkte. Das Foto wurde wohl zwischen April und Juni 1899 aufgenommen.

Bertha Röntgen hinter der Jagdhütte in Rimpar (März 1900)

Bertha Röntgen hinter der Jagdhütte der Röntgens im Gemeindewald Rimpar (Gemarkung Große Leimig). Das Bild zeigt Bertha Röntgen mit Mütze und Fellcape hinter der hölzernen Jagdhütte stehend. An ihrer Seite ist der Jagdhund der Rasse Deutsch Drahthaar zu sehen, den sie ihrem Mann 1896 zu Weihnachten schenkte.

Bertha Röntgen hinter der Jagdhütte in Rimpar (März 1900)

Bertha Röntgen hinter der Jagdhütte der Röntgens im Gemeindewald Rimpar (Gemarkung Große Leimig). Das Bild zeigt Bertha Röntgen mit Mütze und Fellcape hinter der hölzernen Jagdhütte stehend. An ihrer Seite ist der Jagdhund der Rasse Deutsch Drahthaar zu sehen, den sie ihrem Mann 1896 zu Weihnachten schenkte.

Landhaus in Weilheim (um 1910)

Das frühe Farbdiapositiv zeigt eine Seite des Landhauses der Familie Röntgen in der Sonnwendstraße (damalige Sonnwendgasse 533b) in Weilheim/Oberbayern. Das 1902 von Zimmerermeister Georg Bader am Südrand der Stadt Weilheim erbaute Haus wurde nach dem Kauf durch Bertha und Wilhelm Conrad Röntgen 1905 mehrfach umgebaut und erweitert. Es wurde als Jagdhaus und Landsitz der Röntgens bis 1923 genutzt. Die zwei erhaltenen Diapositive des von Röntgen "Hüsli" genannten Landhauses sind die einzigen Fotodokumente aus dem Nachlass Röntgen in Farbe. Die Bilder wurden wohl nicht von ihm selber aufgenommen, sondern von einem beauftragten Fotografen.

Landhaus in Weilheim (um 1910)

Das frühe Farbdiapositiv zeigt eine Seite des Landhauses der Familie Röntgen in der Sonnwendstraße (damalige Sonnwendgasse 533b) in Weilheim/Oberbayern. Auf der überdachten Loggia im Erdgeschoss stehen Anna Bertha und Wilhelm Conrad Röntgen. Das 1902 von Zimmerermeister Georg Bader am Südrand der Stadt Weilheim erbaute Haus wurde nach dem Kauf durch Bertha und Wilhelm Conrad Röntgen 1905 mehrfach umgebaut und erweitert. Es wurde als Jagdhaus und Landsitz der Röntgens bis 1923 genutzt. Die zwei erhaltenen Diapositive des von Röntgen "Hüsli" genannten Landhauses sind die einzigen Fotodokumente aus dem Nachlass Röntgen in Farbe. Die Bilder wurden wohl nicht von ihm selber aufgenommen, sondern von einem beauftragten Fotografen.

Weihnachtsbaum in der Würzburger Wohnung der Röntgens (Weihnachten 1898)

Weihnachtsbaum mit entzündeten Kerzen in der Würzburger Wohnung der Familie Röntgen, aufgenommen wohl 1898. Links sitzt Bertha Röntgen (vor der weißen Gardine), rechts sitzt Josephine Bertha Ludwig, die Nichte und Pflegetochter der Röntgens. Über ihr steht (angeschnitten) die 1898 von Reinhold Felderhoff geschaffene Büste von Wilhelm Conrad Röntgen auf einem Vertiko. Davor ist eine mit Stoff abgedunkelte Petroleumlampe auf einem Tisch mit verschiedenen Objekten (vielleicht Weihnachtsgeschenke) zu sehen.

Landhaus in Weilheim (nach 1905)

Serie von vier Aufnahmen des Landhauses der Familie Röntgen in der Sonnwendstraße (damalige Sonnwendgasse 533b) in Weilheim/Oberbayern. Die Fotografien entstanden wohl kurz nach dem Kauf des Landhauses 1905. Bild 1: Auf der Veranda im ersten Stock steht Anna Bertha Röntgen mit verschränkten Armen und schaut nach unten. Das 1902 von Zimmerermeister Georg Bader am Südrand der Stadt Weilheim erbaute Haus wurde nach dem Kauf durch Bertha und Wilhelm Conrad Röntgen 1905 mehrfach umgebaut und erweitert. Es wurde als Jagdhaus und Landsitz der Röntgens bis 1923 genutzt.

Landhaus in Weilheim (nach 1905)

Serie von vier Aufnahmen des Landhauses der Familie Röntgen in der Sonnwendstraße (damalige Sonnwendgasse 533b) in Weilheim/Oberbayern. Die Fotografien entstanden wohl kurz nach dem Kauf des Landhauses 1905. Bild 2: Auf der Veranda im ersten Stock steht Anna Bertha Röntgen mit verschränkten Armen und schaut nach vorne. Das 1902 von Zimmerermeister Georg Bader am Südrand der Stadt Weilheim erbaute Haus wurde nach dem Kauf durch Bertha und Wilhelm Conrad Röntgen 1905 mehrfach umgebaut und erweitert. Es wurde als Jagdhaus und Landsitz der Röntgens bis 1923 genutzt.

Landhaus in Weilheim (nach 1905)

Serie von vier Aufnahmen des Landhauses der Familie Röntgen in der Sonnwendstraße (damalige Sonnwendgasse 533b) in Weilheim/Oberbayern. Die Fotografien entstanden wohl kurz nach dem Kauf des Landhauses 1905. Bild 3: Auf der Veranda im ersten Stock steht Anna Bertha Röntgen und schaut nach vorne, an der rechten Hausecke steht ein kleiner Hund. Das 1902 von Zimmerermeister Georg Bader am Südrand der Stadt Weilheim erbaute Haus wurde nach dem Kauf durch Bertha und Wilhelm Conrad Röntgen 1905 mehrfach umgebaut und erweitert. Es wurde als Jagdhaus und Landsitz der Röntgens bis 1923 genutzt.

Landhaus in Weilheim (nach 1905)

Serie von vier Aufnahmen des Landhauses der Familie Röntgen in der Sonnwendstraße (damalige Sonnwendgasse 533b) in Weilheim/Oberbayern. Die Fotografien entstanden wohl kurz nach dem Kauf des Landhauses 1905. Bild 4: Auf der Veranda im ersten Stock steht Anna Bertha Röntgen und hält eine Gießkanne in der Hand. Diese Aufnahme diente als Vorlage für eine Postkarte, die W.C. Röntgen anfertigen ließ. Das 1902 von Zimmerermeister Georg Bader am Südrand der Stadt Weilheim erbaute Haus wurde nach dem Kauf durch Bertha und Wilhelm Conrad Röntgen 1905 mehrfach umgebaut und erweitert. Es wurde als Jagdhaus und Landsitz der Röntgens bis 1923 genutzt.

Blick aus Röntgens Fenster auf die Villa Stuck (Frühjahr 1902)

Blick aus dem Fenster des Wohnhauses der Familie Röntgen in München auf die Villa Stuck auf der gegenüberliegenden Seite der Prinzregentenstraße. Die sogenannte Villa "Prinz Alfons von Bayern" in der Prinzregentenstraße 61 wurde 1896-1899 vom Architekten Sigmund Aichinger im Auftrag des niederländischen General-Konsuls Friedrich Karl Meyer erbaut. Wilhelm Conrad Röntgen und seine Frau Bertha Röntgen zogen 1900 im ersten Stock des Hauses ein. 1903 kaufte Prinz Alfons von Bayern das Haus. W.C. Röntgen und seine Frau bewohnten das Haus bis kurz vor Berthas Tod 1919. Die 1897/98 erbaute neoklassizistische Villa Stuck war das selbst entworfene Wohn- und Atelierhaus des „Malerfürsten“ Franz von Stuck. Vor der Villa gehen zwei Frauen und ein Mann über den Bürgersteig.

Drei Damen vor der Wohnung in München (Frühjahr 1902)

Drei Damen auf der Treppe zum Wohnhaus der Familie Röntgen (sogenannte Villa "Prinz Alfons von Bayern") in der Äußeren Prinzregentenstraße 1 (heute Prinzregentenstraße 61), München. Das Haus wurde 1896-1899 vom Architekten Sigmund Aichinger im Auftrag des niederländischen General-Konsuls Friedrich Karl Meyer erbaut. Wilhelm Conrad Röntgen und seine Frau Bertha Röntgen zogen 1900 im ersten Stock des Hauses ein. 1903 kaufte Prinz Alfons von Bayern das Haus. W.C. Röntgen und seine Frau bewohnten das Haus bis kurz vor Berthas Tod 1919. Abgebildete Personen (v.l.n.r.): unbekannte Frau mit offenem Schirm, Josephine Bertha Ludwig (Nichte und Pflegetochter der Röntgens), unbekannte Frau mit geschlossenem Schirm.

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