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Deutsches Röntgen-Museum Würzburg (1888-1900)

Würzburg (1888-1900)

Sammlung von Aufnahmen aus Würzburg, entstanden während Röntgens Tätigkeit in der Stadt (1888-1900)

[ 201 Objekte ]

Bertha Röntgen vor einem Steinhaus im Gramschatzer Wald (März 1900)

Bertha Röntgen vor einem kleinen Steinhaus in der Nähe von Rimpar (Gramschatzer Wald/Franken). Das Bild zeigt Bertha Röntgen mit Mütze und Fellcape vor dem Haus stehend. An ihrer Seite ist der Jagdhund zu sehen, den sie ihrem Mann 1896 zu Weihnachten schenkte. Rechts im Hintergrund ist im Tal ein größerer Ort mit einem Turm zu erkennen (wohl Rimpar mit dem Schloss Grumbach).

Alte Mainbrücke und Mainufer in Würzburg (1896-1900)

Serie von 4 Aufnahmen vom linken Mainufer auf die Alte Mainbrücke in Würzburg. Im Hintergrund sind der Grafeneckart (Teil des Rathauses) und die Turmspitze der Marienkapelle zu sehen. Zwei Lastenboote liegen am Uferkai.

Alte Mainbrücke und Mainufer in Würzburg (1896-1900)

Serie von 4 Aufnahmen vom linken Mainufer auf die Alte Mainbrücke in Würzburg. Im Hintergrund sind der Grafeneckart (Teil des Rathauses) und die Turmspitze der Marienkapelle zu sehen. Ein Lastenboot liegt am Uferkai.

Alte Mainbrücke und Mainufer in Würzburg (1896-1900)

Serie von 4 Aufnahmen vom linken Mainufer auf die Alte Mainbrücke in Würzburg. Im Hintergrund sind der Grafeneckart (Teil des Rathauses) und die Turmspitze der Marienkapelle zu sehen. Zwei Lastenboote liegen am Uferkai.

Alte Mainbrücke und Mainufer in Würzburg (1896-1900)

Serie von 4 Aufnahmen vom linken Mainufer auf die Alte Mainbrücke in Würzburg. Im Hintergrund sind der Grafeneckart (Teil des Rathauses) und die Turmspitze der Marienkapelle zu sehen. Ein Lastenboot liegt am Uferkai, daneben stehen und sitzen 4 Jungen.

Bildstock bei Rimpar (06.05.1894)

Bildstock (religiöses Kleindenkmal in Form eines Pfeilers mit Votivbild) am Waldrand in der Nähe von Rimpar (Gramschatzer Wald/Franken), aufgenommen am 06.05.1894. Es handelt sich wohl um den heute so genannten "Roten Bildstock" an der Straße von Rimpar nach Gramschatz.

Gruppenaufnahme im Gramschatzer Wald (06.05.1894)

Gruppenaufnahme an einem Rastplatz im Gramschatzer Wald/Franken, aufgenommen am 06.05.1894. Abgebildete Personen (v.l.n.r.): unbekannte Frau, unbekannte Frau, Bertha Röntgen, unbekannte Frau, Josephine Bertha (Bertheli) Ludwig, unbekannte Frau,Elisabeth Hofmeier, geb. Schröder, Professor Max Hofmeier, davor 3 Kinder (wohl die Töchter Elisabeth und Maria Hofmeier sowie der älteste Sohn Karl Hofmeier).

Hochsitz im Rimparer Wald (Mai 1894)

Hochsitz im Rimparer Wald (auch bekannt als Gramschatzer Wald/Franken) mit einem darauf sitzenden Jäger, aufgenommen im Mai 1894. Der Hochsitz befindet sich am Waldrand, ein offenes Feld überblickend.

Hochsitz im Rimparer Wald (Mai 1894)

Hochsitz im Rimparer Wald (auch bekannt als Gramschatzer Wald/Franken) mit einem darauf sitzenden Jäger, aufgenommen im Mai 1894. Der Hochsitz befindet sich am Waldrand, ein offenes Feld überblickend.

Aussicht vom Hochsitz im Rimparer Wald (Mai 1894)

Aussicht auf ein Feld, umgeben von Wald. Wohl die Aussicht von einem Hochsitz im Rimparer Wald (auch bekannt als Gramschatzer Wald/Franken), aufgenommen im Mai 1894.

Blick von Oberzell nach Würzburg (März 1900)

Aufnahme über eine Begrenzungsmauer entlang der Straße zwischen Oberzell und Würzburg hinweg Richtung Südosten. Im Vordergrund eine Mainschleife, die von zwei Booten befahren wird. Auf der rechten Mainseite zwei Bäume auf freiem Feld (heute Gebiet des Neuen Hafens), auf der linken Mainseite die Gebäude des Klosters Himmelspforten, dahinter die Türme der Stadt Würzburg mit der Festung Marienberg auf einem Hügel rechts im Bild.

Bayerischer Staatshafen und Schloss Steinburg in Würzburg (März 1900)

Geflößte Baumstämme im Bayerischen Staatshafen in Würzburg, im Hintergrund die Weinberge der Lage "Würzburger Stein" mit dem Ausflugslokal "Schloss Steinburg" auf der Höhe des Steinbergs. Rechts im Bild die Gleise der Hafen-Zubringerbahn, dahinter einige Häuser entlang der Veitshöchheimer Straße.

Blick vom Steinberg auf Würzburg (März 1900)

Blick vom Steinberg (wohl auf halber Höhe) über eine Begrenzungsmauer auf den Main zum linken Ufer. Im Hintergrund ist rechts die neue Infanteriekaserne im Würzburger Stadtteil Zellerau zu sehen, dahinter die Türme der Altstadt. Am linken Bildrand liegen aufgeschichtete Baumstämme im Bayerischen Staatshafen, dahinter eine Lokomotive unter Dampf. In der Bildmitte die Bögen der Luitpoldbrücke (heute Friedensbrücke), links davon die Türme des Stifts Haug.

Blick von der Straße nach Gerbrunn auf die Würzburger Innenstadt (März 1900)

Aufnahme (wohl aus der Kutsche) in Richtung der Würzburger Innenstadt während einer Fahrt auf der Straße nach Gerbrunn (heute "Am Galgenberg" im Stadtteil Frauenland). Im Vordergrund die ungeteerte Straße und ein Wegkreuz, in der Bildmitte der Bahndamm mit einem weißen Haus (wohl die Gaststätte "Zum letzten Hieb"), dahinter (im Tal gelegen) die Häuser und Türme der Würzburger Innenstadt. Im Hintergrund die Festung Marienberg (links) und das Schloss Steinburg (rechts).

Blick von der Straße nach Gerbrunn auf das Schullehrerseminar (März 1900)

Aufnahme (wohl aus der Kutsche) in Richtung des 1898 eröffneten Schullehrerseminars (links in der Bildmitte) und die Würzburger Innenstadt während einer Fahrt auf der Straße nach Gerbrunn (heute "Am Galgenberg" im Stadtteil Frauenland). Im rechten Bildteil die ungeteerte Straße und ein Meilenstein, in der Bildmitte eine wohl neu angepflanzte Allee, dahinter das Seminargebäude. Im Tal die Häuser und Türme der Würzburger Innenstadt. Im Hintergrund die Festung Marienberg (links) und das Schloss Steinburg (rechts).

Zollhaus und Hochbehälter am Galgenberg (März 1900)

Aufnahme von der Wegkreuzung der Straßen von Würzburg nach Rottendorf und Gerbrunn. In der linken Bildhälfte das Zollhaus Galgenberg (errichtet 1895), rechts das Gebäude des Hochbehälters Galgenberg der Würzburger Trinkwasserversorgung (errichtet 1894). Auf der Straße vor dem Hochbehälter steht die Kutsche der Röntgens mit Bertha Röntgen (links) und einer unbekannten Frau darin. Auf dem Kutschbock sitzt ein Kutscher mit weißer Mütze, rechts spaziert ein Mann über die Straße.

Felder vor Rimpar (März 1900)

Aufgenommen von der Landstraße zwischen Güntersleben und Rimpar. Im Vordergrund ein teilweise umgepflügtes Feld, darauf läuft der Jagdhund der Röntgens. Im Tal dahinter der Ort Rimpar, mit Schloß Grumbach (links) und der Pfarrkirche St. Peter und Paul (rechts). In der Entfernung sind weitere Dörfer zu erkennen.

Hofstraße in Rimpar mit Blick auf Schloss Grumbach (März 1900)

Aufnahme durch die Hofstraße in Rimpar in Richtung des Schlosses Grumbach. Rechts im Schatten sind mehrere Personen zu sehen, ein Mann läuft auf der Straße, zwei Personen schauen aus einem Fenster im Erdgeschoss. Auf der linken Seite in der Bildmitte das Gebäude der Knabenschule (heute Kulturzentrum), dahinter das Schloss Grumbach mit dem Juliusturm (Rundturm).

Grosser See im Hofgarten des Schlosses Veitshöchheim (März 1900)

Grosser See im Hofgarten des Schlosses Veitshöchheim bei Würzburg. Der Hofgarten des Schlosses gilt als einer der schönsten erhaltenen Rokoko-Gärten Europas. In der Bildmitte (im See) der sogenannte Musenberg Parnass mit Pegasus-Statue, dahinter rechts das Schloss Veitshöchheim, links die Pfarrkirche St. Vitus.

Kaskade im Hofgarten des Schlosses Veitshöchheim (März 1900)

Kaskade im Hofgarten des Schlosses Veitshöchheim bei Würzburg. Der Hofgarten des Schlosses gilt als einer der schönsten erhaltenen Rokoko-Gärten Europas. Im Hintergrund des Bildes sieht man die in die Umfassungsmauer eingebaute sogenannte Kaskade. Geschaffen in den Jahren 1772 und 1773 vom Bauamtmann Johann Philipp Geigel, Materno Bossi und Johann Peter Wagner war sie Ausgangspunkt des Wassers im Hofgarten und setzte eine natürliche Quelle in Szene. Im Zentrum stand der Meeresgott Neptun, umgeben von 12 weiteren Quell- und Naturgottheiten. Die klassizistische Tuffstein-Architektur bildete gleichzeitig die abschließende Kulisse für die Mittelachse des Gartens. Am 31. März 1945 wurde die Kaskade durch eine Fliegerbombe, die eigentlich die dahinterliegende Bahnanlage treffen sollte, vollkommen zerstört. Heute zeugen nur noch vereinzelte Säulen, Architektur- und Skulpturfragmente von der historischen Gartenstaffage.

Exerzierplatz vor St. Adalbero in Würzburg (März 1900)

Aufnahme (wohl aus der Kutsche) über den Exerzierplatz an der Sanderglacisstraße zum Neubau der neoromanischen Kirche St. Adalbero (mittig im Bild). Die Kirche ist in ihrer letzten Bauphase, am 13.10.1901 wurde sie gesegnet. Das quer vor der Kirche stehende Haus ist das Priesterseminar "Fuldaneum", das erst 1934 abgerissen wurde und bis dahin die endgültige Weihung der Kirche verhinderte. Einige Personen laufen über den Platz.

Deutschhauskirche in Würzburg (März 1900)

Treppen vor der sogenannten "Schönen Pforte", dem äußeren Zugang zur Deutschhauskirche in Würzburg. Zur Zeit der Entstehung des Bildes diente die Deutschhauskirche als Lagerhaus der Bayerischen Armee. Links im Bild die "Schöne Pforte", rechts davon ein Tor in die Gärten der Kirche.

Viehhof und Pleicherglacisstraße in Würzburg (März 1900)

Das Bild wurde vom Geländer der Auffahrt zur Luitpoldbrücke (Verlängerung des Pleicherrings, heute Röntgenring) aufgenommen und zeigt im Vordergrund das Gelände des Städtischen Viehhofs, das 1893 an die Universität abgetreten wurde. Dahinter sieht man die Einmündung in die Pleicherglacisstraße mit den Villen links und dem Würzburger Ringpark rechts. Neben dem Fotografen lehnt ein Mann mit Hut am Geländer, auf dem Viehhof sind Personengruppen zu sehen, dahinter werden ein Ochse und ein beladenes Fuhrwerk Richtung Veitshöchheim getrieben.

Domstraße und St.-Kiliansdom in Würzburg (März 1900)

Aufnahme von der Auffahrt zur Alten Mainbrücke in Richtung des Würzburger Domes. Links im Bild der Grafeneckart (Teil des Würzburger Rathauses), vor der Westfassade des Doms ein Wagen der Würzburger Pferdebahn. Die Domstraße ist gefüllt mit Einkaufenden, Passanten und Fuhrwerken.

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